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Die 10 besten Metal Riffs – Gitarren-Workshop

In dieser “Die 10 besten…Folge” möchte ich gemeinsam mit euch eine kleine Zeitreise durch (fast) 40 Jahre Heavy Metal machen und euch dabei 10 sehr prägnante Metalriffs in Noten und Tabs vorstellen.

Foto: © aarstudio , fotolia.de
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Übrigens: Falls Ihr das eine oder andere wichtige Riff der letzten vier Dekaden vermissen solltet, werft doch mal einen Blick in unsere Play-Alike Serie oder in die Workshop-Reihe “Die besten Gitarrenriffs in Noten und Tabs”. Auch hier gibt es das eine oder andere Metal-Riff zu entdecken!
Und solltet ihr weitere Wünsche und Anregungen haben, nutzt doch einfach unsere Kommentar-Funktion am Ende dieses Artikels! Im folgenden Video könnt ihr mir auch auf die Finger schauen. 

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1. Heaven and Hell – Black Sabbath – 1979

Das erste Black Sabbath Album mit dem neuen Frontmann Ronnie James Dio wurde sofort ein Klassiker. Hier treffen ein schweres Gitarrenriff auf großartigen Gesang.
Toni Iommi stimmt die Gitarre in diesem Song zwar einen Halbton tiefer, um es für euch möglichst praktisch zu halten, habe ich das Ganze aber im Standard-Tuning belassen:

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Heaven and Hell – Black Sabbath

2. Breaking the law – Judas Priest – 1980

Der wohl bekannteste Song von Judas Priest, der es sogar in eine Simpsons-Folge schaffte, arrangiert sich um eine Melodieline in A-Aeolisch:

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Breaking the law – Judas Priest

3. Holy Diver – Dio – 1983

Und noch ein Dio-Klassiker. Das Debutalbum “Holy Diver” zählt bereits jetzt zu den Klassikern der Rockgeschichte.

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Holy Diver – Dio

4. Raining Blood – Slayer – 1986

Mit gerade mal 29 Minuten Spielzeit zählt “Reign In Blood” zwar nicht zu den längsten, aber allemal zu den wichtigsten wegweisenden Alben der Metalgeschichte. Ich habe euch das Riff in Standardtuning notiert, auch wenn Slayer ihre Äxte im Original auf Eb runterstimmen. Ab der zweiten Hälfte des Riffs, wird die Line in Quarten harmonisiert:

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Raining Blood – Slayer

5. Damn that River – Alice in Chains – 1992

Die Grunge-Bewegung förderte viele interessante Bands zu Tage. Eine davon war sicherlich “Alice in Chains”. Da es mir fern liegt einen dogmatischen Graben zwischen den verschiedenen Rockstilen zu ziehen, möchte ich euch dieses Riff in diesem Workshop nicht vorenthalten – zumal es ohne weiteres genauso in jeden Metalsong gepasst hätte:

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Damn that River – Alice in Chains

6. Reckoning Day – Megadeth – 1994

Megadeth zählt zweifelsohne zu den bedeutendsten Metalbands der 90er Jahre. Nach dem Erfolg des Albums “Countdown to Extinction”, führte der Leader Dave Mustaine den Stil des Albums auf “Youthansia” fort und schuf mit “Reckoning Day” ein Mörderriff:

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Reckoning Day – Megadeth

7. Sound of Muzak – Porcupine Tree – 2002

Auch cleane Gitarrenintros sollten wir hier meiner Meinung nach nicht ausklammern. Porcupine Tree schaffen es progressive Rockelemente der 70er Jahre, mit Metal zu verknüpfen und das Album “In Absentia” zählt definitiv zu den besten Alben des Genres. Das Riff steht im 7/4 Takt (bzw. der Kombi aus einem 4/4 und einem ¾ Takt)

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Sound of Muzak – Porcupine Tree

8. Blood and Thunder – Mastodon – 2004

Vom zweiten Album der Band Mastodon, “Leviathan”, stammt das Stück “Blood and Thunder”. Das Album war das erste Konzeptalbum der Band und machte sich Melvills “Moby Dick” zum Thema. Nicht ohne Grund wurde das Werk von diversen Magazinen damals zum Album des Jahres gekrönt. Wieder gilt: Die Gitarren sind im Original einen Ganzton tiefer gestimmt, das Beispiel habe ich jedoch im Standardtuning notiert und gespielt.

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Blood and Thunder – Mastodon

9. Beast and the Harlot – Avenged Sevenfold – 2005

Die Single des dritten Avenged Sevenfold Albums “City of Evil” schaffte es immerhin auf Platz 1 der UK Rock Charts – und nicht umsonst bezeichnete das Rolling Stone Magazin die Amerikaner als die “Neuen Götter des Heavy Metal “. Die Gitarren sind im Drop D Tuning gestimmt:

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Beast and the Harlot – Avenged Sevenfold

10. Waking the Demon – Bullet for my Valentine – 2008

Das Album “Scream, Aim, Fire” zählt mit über einer Millionen verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Alben der Band. Der Song “Waking the Demon” kann mit einem erstklassigen Riff punkten. Wolltet ihr Original bleiben, müsstet ihr die Gitarren zunächst einen Ganzton tiefer stimmen und dann noch ein “Drop D Tuning” oben draufsetzen (also technisch gesprochen ein Drop C Tuning). Zur leichteren Umsetzbarkeit habe ich hier jedoch ein normales Drop Tuning verwendet:

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Waking the Demon – Bullet for my Valentine
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Juergen Milkereit sagt:

#1 - 18.08.2020 um 12:19 Uhr

0

Oops, bonedo! Die 10 besten Metal Riffs - und kein einziger von Metallica dabei???

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