Spricht man in der Möbelbranche von “Antiquitäten”, hat sich im Instrumentalbereich der Begriff “Vintage” für altgediente und besonders wertvolle Instrumente etabliert. Eigentlich stammt das Wort aus der Weinbranche und bezeichnete schlichtweg die Weinlese oder aber den Jahrgang. Ganz weit von der önologischen Beschreibung ist die aktuelle Verwendung jedoch nicht, denn auch im Instrumentenbau versteht man unter Vintage-Instrumenten einen erlesenen Jahrgang, der unter Umständen an einen beträchtlichen Marktwert gekoppelt ist.
Da der Mensch ja bekanntlich Jäger und Sammler ist, hat sich im Gebrauchtmarkt von Instrumenten mittlerweile ein riesiger Vintage-Sektor herausgebildet, in dem beispielsweise Gitarren, die ursprünglich als praxisbezogene Werkzeuge des Musikers geschaffen wurden, zu horrenden Preisen über die Ladentheke gehen und wie Exponate einer Kunstauktion gehandelt werden. Was es mit dem Vintage-Hype auf sich hat und welche Gitarren die höchsten Gebrauchtmarktpreise einheimsen, erfahrt ihr hier.
Ob ein Instrument “Vintage” wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Nostalgie, berühmte Vorbesitzer, legendäre Konzerte und Seltenheit spielen möglicherweise eine größere Rolle als Qualität, Alter und Sound. Wichtig ist auch ein möglichst originaler Zustand, denn Refining und der Austausch von Parts, selbst Elektrik und Bundstäbchen, können sich nachteilig auf den Verkaufspreis auswirken. Üblicherweise behandelt man Modelle zwischen 1950 bis Anfang der 80er als “Vintage”-Instrumente. Zu den teuersten Modellen zählen Gibson Les Paul, Explorer und Flying Vs, wobei insbesondere die Jahre 1958 bis 1960 extrem wertvoll sind. Auch Fender-Modelle der Pre-CBS Zeit von 1950 – 1964 sind heiß begehrt. Die höchsten Preise werden jedoch auf Auktionen tendenziell eher aufgrund der berühmten Vorbesitzer erzielt.
1. Was macht eine Gitarre zu einem begehrten Sammlerobjekt?
Interessanterweise wird nicht jedes alte Instrument automatisch auch gleich mit dem “Vintage”-Label versehen und umgekehrt existieren auch einige Instrumente jüngeren Datums, die dennoch in diese Begriffskategorie fallen. Idealerweise sollte man annehmen, dass bei einem Sammlerobjekt die Devise “Qualität trifft auf Alter” gilt, doch auch diese Aussage ist nicht immer zulässig.
Wichtig erscheinen diverse Kriterien wie die Qualität der handwerklichen Fertigung, der Sound, die eingesetzten Materialien, die Geschichte des Instruments und natürlich die alte marktwirtschaftliche Regel von Angebot und Nachfrage bzw., wie viel sehr reiche Menschen in ein solches Instrument zu investieren bereit sind.
Nostalgie scheint neben qualitativen Faktoren auch eine ganz erhebliche Rolle zu spielen. Fragen wie die nach dem (ehemaligen) Besitzer der Gitarre, den Aufnahmen und legendären Konzerten, die sie eventuell bestritten hat, und ob der Künstler noch lebt, können entscheidende Kriterien sein.
Die Geschichte des Instruments hinterlässt demnach in der Preispolitik einen gewaltigen Fußabdruck, denn die Tatsache, dass es sich bei einer bestimmten Gitarre um einen Zeitzeugen handelt, der möglicherweise zig Fans berührt hat, lässt sich nur schwer in Euro und Cent quantifizieren.
Auch persönliche Erinnerungen spielen eine große Rolle, denn viele Instrumente stammen aus einer Zeit, in der es nicht möglich war, im Billigsegment brauchbare und massenproduzierte Gitarren zu ergattern. Umso stärker hat sich damals der eine oder andere Aspirant die Nase an den Fensterscheiben der Musikläden platt gedrückt, um genau die Gitarren zumindest einmal betrachten zu können, die auch Jimi Hendrix oder Jimmy Page spielten. Und das Kind von damals ist heute möglicherweise erfolgreicher Geschäftsmann oder Arzt und kann sich endlich diesen lange währenden Traum erfüllen – koste es, was es wolle. Insofern verwundert es nicht, dass Instrumente, die damals eher als durchschnittlich gut und überhaupt nicht als Besonderheit galten, heute im sechsstelligen Bereich gehandelt werden.
Ebenfalls wichtig scheint der originale Zustand des Instruments zu sein, und so können zwei identische und auf den Tag gleich alte Gitarren einer Marke vollkommen unterschiedliche Preise einfahren, wenn eine beispielsweise “refined” wurde, ein neues Tremolo oder sogar neue Bundstäbchen bekam. Hier unterscheiden sich Sammler von “Playern”, denn Originalzustand und spielerische Funktionalität gehen logischerweise nicht immer Hand in Hand. Macken, Risse, andere mögliche Reparaturen oder, wie bei Gibson manchmal zu sehen, Headstock-Brüche haben ebenfalls Einfluss auf den Marktwert.
2. Ab wann kann man von Vintage-Gitarren sprechen?
Was in die Kategorie Vintage fällt, wird teilweise sehr unterschiedlich definiert. Manche sprechen von einem Instrumentenalter von mindestens 30 Jahren, andere verwenden den Begriff pauschal für alles, was vor 1980 gebaut wurde. Beobachtet man zum Beispiel den Gebraucht-Preisanstieg der frühen Fender Squier JV und SQ Serie, die Anfang der 80er gebaut wurden, oder auch frühe Charvel-Gitarren, so erkennt man, dass selbst manche Instrumente der 80er-Jahre absolut in die Sammlerkategorie fallen. Als grobe Daumenregel kann man für den E-Gitarrensektor wohl sagen, dass Modelle zwischen 1950 bis Anfang der 80er als “Vintage” gehandelt werden, wenn die Voraussetzungen aus Punkt 1 erfüllt sind.
3. Welche Gitarren sind heiße Sammlerobjekte?
Bei den E-Gitarren werden Solidbody-Ausgaben von Gibson aus den späten 50er-Jahren als die Vintage-Platzhirsche angesehen. In aller Munde ist spätestens seit Spinal Tap die legendäre 59er Gibson Les Paul, aber auch die Paulas aus den Jahren 1958 -1960 mit Cherry Sunburst Finish, auch als “Bursts” bekannt, sowie Flying Vs and Explorers sind heiß begehrt.
Aus dem Hause Fender kann man alle Instrumente aus der Zeit zwischen 1950 und 1964 zu den Top-Sammlerinstrumenten zählen. Kenner sprechen hier auch von der “Pre-CBS”-Ära, da diese Gitarren vor der Firmenübernahme durch CBS hergestellt wurden. Nichtsdestotrotz sind auch 70er-Jahre-Strats der CBS-Zeit nicht gerade ein Schnäppchen und werden teilweise im fünfstelligen Bereich gehandelt.
Gefragte Akustikgitarren sind beispielsweise die D-45 Dreadnoughts von Martin aus den 30er Jahren oder Gibson Jumbo-Akustik-Modelle wie die J-45.
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4. Die Gitarren
Kurt Cobains Martin D-18E- Preis: $ 6.010.000
Den Weltrekord der teuersten Gitarren hält Kurt Cobains Martin D-18E, die 2020 bei Julien’s Auctions versteigert wurde. Diese Gitarre war 1993, ein Jahr vor Kurt Cobains Tod, im Rahmen der MTV Unplugged-Reihe zu sehen und zu hören.
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Mehr InformationenDavid Gilmours Black Strat – Preis: $ 3.975.000
Diese schwarze 1969er Stratocaster aus dem Besitz von David Gilmour ist auf Jahrhundertalben wie “The Dark Side of the Moon”, “Wish You Were Here” and “The Wall” zu hören. Der Erlös ging an die Umweltorganisation ClientEarth, die gegen den Klimawandel ankämpft.
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Mehr InformationenReach Out to Asia Stratocasters – Preis: $ 2.700.000
Hierbei handelt es sich um ein Charity-Projekt, das Geld für die Opfer des Tsunami im Jahr 2004 sammelte. Die Gitarre wird von Autogrammen bekannter Künstler geschmückt, darunter Keith Richards, Mick Jagger, Brian May, David Gilmour, Jimmy Page, Jeff Beck, Mark Knopfler, Pete Townshend, Tony Iommi, Angus Young, Sting, Ritchie Blackmore, Eric Clapton, Paul McCartney und viele mehr.
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Mehr InformationenJohn Lennons Gibson J-160 E – Preis: $ 2.410.000
Diese 1962er Gibson J-160E Steelstring wurde von John Lennon angeblich auf Songs wie “I Saw Her Standing There” und “I Want to Hold Your Hand” gespielt.
Kurzzeitig verschollen, tauchte das Instrument 2014 wieder auf und wurde für einen stattlichen Betrag verkauft. Übrigens hat John damals angeblich nur schlappe 161 Pfund dafür bezahlt.
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Mehr InformationenPeter Greens und Gary Moores 59er Les Paul – Preis: $ 2.000.000
1959er Les Pauls sind ohnehin kein Schnäppchen, aber wenn Peter Green und Gary Moore die Vorbesitzer waren, kann man mit Fug und Recht von einem legendären Instrument sprechen. Metallicas Gitarrist Kirk Hammett erwarb dieses Modell für zwei Millionen Dollar.
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Mehr InformationenJimi Hendrixs 1968 Fender Strat – Preis: ca. $ 2.000.000
Für ebenfalls schlappe zwei Millionen Dollar ging die legendäre Woodstock-Gitarre von Hendrix an den neuen Besitzer Paul Allen, der sie in das Experience Music Project Museum in Jimi Hendrixs Heimatstadt Seattle stellte.
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Mehr InformationenJerry Garcias Wolf – Preis: $ 1.900.000
Jerry Garcia, Sänger und Gitarrist von The Grateful Dead, ließ sich diese Gitarre vom Instrumentenbauer Doug Irvin in den frühen 70ern anfertigen und taufte sie „Wolf“. 2017 wurde diese Gitarre für satte 1,9 Millionen Dollar versteigert.
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Mehr InformationenBob Marleys Washburn Hawk – Preis: $ 1.200.000
Angeblich besaß Bob Marley nur sieben Gitarren, darunter eine Washburn Hawk, die definitiv eines der frühesten Modelle dieser Firma war. Das Instrument wurde von der jamaikanischen Regierung aufgekauft und steht mittlerweile in einem Museum.
1958 Gibson Korina Explorer – Preis: $ 1.100.000
Diese Explorer unterscheidet sich von den anderen Kandidaten unserer Auflistung dadurch, dass sie nicht aus dem Besitz einer bekannten Rock-Ikone stammt. Die 1958 Gibson Explorer, die aus dem Holz “Korina” gefertigt wurde, wurde für 1,1 Millionen Dollar bei Londons Denmark Street Guitars verkauft. Die original ’58er Korina wurde von Gibson nur in 10 Exemplaren gefertigt.
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Mehr InformationenKeith Richards’ 1959 Les Paul – Preis: $ 840.000
Wieder eine 59er Les Paul, diesmal jedoch aus dem Besitz Keith Richards. Bekanntheit erreicht dieses Modell durch Keiths Einsatz in der Ed Sullivan Show 1964.
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Mehr InformationenBob Dylans Newport Strat – Preis: $ 965.000
Bekannt durch Dylans Einsatz auf dem 1965 Newport Folk Festival markierte diese Gitarre das Skandalon, dass Bob Dylan, den man bisher nur mit der Akustikgitarre gesehen hatte, nun auch E-Gitarre spielt. Damit stieß er den puristischen Folkfans des Festivals gehörig vor den Kopf und kassierte auch einige Pfiffe.
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Mehr InformationenBlackie Strat, Eric Clapton – Preis: $ 959.000
Die wohl bekannteste Clapton-Gitarre dürfte „Blackie“ sein, die satte 15 Jahre in Erics Händen war. 1970 kaufte Clapton sechs Strats, die er teilweise an Pete Townshend, Steve Winwood und George Harrison verschenkte. Die restlichen Modelle schraubte er auseinander und fügte die besten Einzelteile in Blackie zusammen.
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Mehr InformationenJerry Garcias Tiger Guitar – Preis: $ 957.500
Wie die “Wolf” stammt auch die “Tiger” von Instrumentenbauer Doug Irwin und war Jerry Garcias ständige Tourbegleiterin. 2002 wechselte das Instrument seinen Besitzer.
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Mehr Informationen1964 Gibson ES-335, Eric Clapton – Preis: $ 847.500
Diese Gitarre wurde von Clapton zur seiner Zeit bei den Yardbirds, Cream, Blind Faith und John Mayall’s Bluesbreakers eingesetzt und bei Christie’s im Jahre 2004 versteigert.
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Mehr Informationen1939 CF Martin, Eric Clapton – Preis: $ 791.500
Bekannt durch „Tears in Heaven“ war diese Martin OOO zwischen 1993 und 1995 Claptons Hauptgitarre und erlangte durch seinen legendären MTV Unplugged-Auftritt Weltruhm. 2004 wurde dieses Modell bei Christie’s versteigert
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Mehr Informationen“Lenny” Fender Strat, Stevie Ray Vaughan – Preis: $ 623.500
Diese 65er Strat war ein Geburtstagsgeschenk von Stevie Ray Vaughans Frau “Lenny” und erhielt auch deren Namen. 2004 wurde die Gitarre in Austins Guitar Centre versteigert.
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Mehr InformationenGibson SG, George Harrison and John Lennon – $ 570.000
Eine Gibson SG, die sowohl von George Harrison auf dem Album Revolver, aber auch von John Lennon auf dem White Album eingesetzt wurde.
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Mehr InformationenBrownie Stratocaster, Eric Clapton – Preis: $ 497.500
Und wieder ist es Eric Clapton, der einen rekordverdächtigen Preis erzielt hat. Claptons 56er Sunburst Strat ist auf dem Derek and the Dominoes Hit “Layla” zu hören. 1999 wurde dieses Modell bei Christie’s versteigert
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Marcel Halbeisen sagt:
#1 - 21.06.2021 um 09:19 Uhr
Da scheinen aber einige Gitarren neben der Black Strat von David Gilmour unter gegangen zu sein. Bei der damaligen Auktion gab es ja noch weitere mit sehr hohen Preisen wie die Martin D-35 für $1,095,000, die weisse 1954er Fender Stratocaster #0001 für $1,815,000 oder die Martin D12-28 12-String für $531,000.