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Die besten Apps für dein Gesangstraining 2020

Mittlerweile ist das Angebot an Apps kaum noch zu überblicken und es gibt so gut wie für jeden Bereich eine ganze Reihe an nützlichen Apps. Natürlich gibt es auch eine Vielzahl an Apps für uns Musiker und auch im Speziellen für Sängerinnen und Sänger.

(Bild: © Shutterstock, Paul Tarasenco)
(Bild: © Shutterstock, Paul Tarasenco)


Eine simple Tuner-App hat vermutlich fast jeder auf dem Smartphone, der ab und an mal ein Instrument stimmt. Aber welche Apps sind die richtigen fürs Gesangstraining? Was kann mit den Apps geübt werden? Und welche Apps sind die richtigen zum Üben? Wir zeigen dir, welche Apps es gibt und welche sich wirklich lohnen.

Inhalte
  1. iReal Pro App – Music Book and Backing Tracks
  2. Voxercise – Vocal Warmups for Everyone!
  3. Vanido – Die App mit der Erinnerung zum Üben
  4. Sight Singing – Vom Blatt singen leicht gemacht
  5. SwiftScales – Singen üben mit Klavierbegleitung
  6. Tenuto – Die Musiktheorie App – Noten lesen, Noten erkennen, Gehörbildung
  7. ScatAbility – Scat Solos singen lernen

Der Überblick

Es gibt unsäglich viele Gesangs-Apps, die am Ende auf ähnliche Methoden zurückgreifen. Die meisten Apps enthalten Standard-Übungen mit Läufen/Skalen, die nachgesungen werden und deine Intonation prüfen. Das machen manche Apps besser als andere, einige stürzen gern ab oder sind schlicht nicht so liebevoll und professionell programmiert. Hier findet ihr eine kleine Auswahl von sechs Apps, die ich als extrem gut gemacht empfinde.

iReal Pro App

  • für Android, MacOs und iOs erhältlich
  • kann auf Smartphone, Tablet und Computer genutzt werden
  • kostet einmalig 14,99 Euro
  • keine Free-Version

iReal Pro ist eine Playalong-App, die eine Vielzahl von Playbacks für Songs unterschiedlicher Stile enthält. Darüber hinaus gibt es diverse Chord-Changes-Excercies (auch als Playback), die insbesondere für Jazzmusiker/innen gemacht sind. Hier können verschiedene Jazzstile oder Akkordprogressionen geübt werden.
Die Playbacks simulieren eine Band. Der Klang ist nicht besonders inspirierend und auch sonst sind diese Aufnahmen nicht zu vergleichen mit einer echten Band, jedoch habt ihr hier die Möglichkeit, Tonarten, Rhythmen, Tempi und Lautstärkeverhältnisse individuell einzustellen. Über ein Mischpult kann die Lautstärke der verschiedenen Instrumente geregelt werden, per Slide-Funktion können Tempi sehr schnell verändert werden. Bei der großen Auswahl an Rhythmen ist für jeden etwas dabei. Neben den üblichen Jazz Grooves/Swing, könnt ihr von Glam Funk über Bluegrass bis hin zu Tango Argentino alles einstellen – man kann in der iReal Pro App also viel herumspielen und ausprobieren. Außerdem können sich viele weitere Songs aus Playlisten aus dem iReal Pro Forum heruntergeladen werden.
Wer will, kann stundenlang das Improvisieren über die Chord Changes üben, denn das Playback läuft stetig weiter, sofern ihr nicht die Stopptaste drückt. Der Chart zeigt lediglich die Akkorde und die Formteile, nicht aber Melodie oder Text. Zusätzlich könnt ihr größere Akkorddiagramme für Gitarre, Klavier oder Ukulele einstellen.
Ich denke, die App bietet eine gute Möglichkeit, Songs zu üben, die man bereits kann bzw. kennt. Leider gibt es keine Melodiefunktion für diejenigen, die den Song noch nicht gut kennen.
Die Band spielt lediglich die Begleitung. Denn es gibt weder ein Intro noch einen Anfangston. Man muss also anhand der Begleitakkorde hören, wo sich die Melodie befindet – sehr umständlich. Noten würden da helfen. Allerdings muss man bei I Real Pro darauf verzichten. Insofern halte ich die App nur bedingt brauchbar für Sänger/innen.
Alternativ könnt Ihr aber nachfolgend ein Vocal Real Book herunterladen:

Auf einem iPad neuerer Generation könnt ihr dann einen Splitscreen machen und so die Noten aus dem Realbook und das iReal Pro gleichzeitig sehen. Das könnte schon mal helfen. Allerdings hat man dann immer noch nicht den Anfangston. Da hilft nur der Griff zum Instrument.

Fotostrecke: 5 Bilder iReal Pro App – Music Book and Backing Tracks

Fazit:

Für alle diejenigen, die ihr Repertoire einmal in unterschiedlichen Tonarten, Tempi oder Rhythmen ausprobieren möchten ist die App sehr praktisch. Wie gesagt, man kann nicht erwarten, dass man von der Begleitung irgendwie inspiriert wird. Das Ganze ist lediglich zum Üben von Dingen wie Timing, Intonation, Form oder Improvisation gedacht. Also ganz pragmatische Dinge. Wenn man genau das braucht, ist die App eine gute Sache. Und für 14,99 Euro bekommt man eine Menge Playalongs.

Voxercise

  • Free-Version mit Basisübungen erhältlich
  • Einzelne Pakete hinzubuchbar für Warmups, Übergangsübungen, Riffs & Runs, je 5.49 €
  • Komplettpaket kostet 14.99 €
  • Für iPhone & Android erhältlich

Die App Voxercise macht einen aufgeräumten und professionellen Eindruck. Darauf aufmerksam bin ich geworden, weil allerhand Sängerinnen und Sänger auf Instagram diese App nutzen bzw. bewerben. Auch im iTunes Store hat die App sehr gute Bewertungen.
Voxercise selbst bewirbt sich als Warm Up App und die Übungen orientieren sich auch genau daran. Was aber erstmal schade ist: Es gibt keine Möglichkeit, die App abgespeckt zu testen, sondern nur eine mickrige Demo mit drei Übungen und immerhin einem Video über korrektes Atmen und Stütze. Für das Komplettpaket ist die App auch relativ teuer.
Wie gut sind die Voxercise Features?
In der App selbst kann man seine Range einstellen sowie auswählen, ob man die Übungen zu einer Klavier- oder Gesangsbegleitung singen möchte. Der integrierte Tuner zeigt an, ob du genau richtig oder zu hoch bzw. zu tief singst.
Ebenfalls enthalten sind Videos, in denen demonstriert wird, wie die Übungen durchzuführen sind, was definitiv ein Plus ist.
Vom Grad der Professionalität und Bedienbarkeit ist die App zu empfehlen, auch wenn sie im Verhältnis zu anderen nicht so schön gestalteten Apps etwas teuer ist.

Voxercise - Vocal Warmups for Everyone!
Voxercise – Vocal Warmups for Everyone!

Vanido

Die App mit der Erinnerung zum Üben

  • Free-Version erhältlich mit drei Freiübungen pro Tag
  • Premium-Version mit endlos vielen Übungen für 25 € pro Jahr oder 3,99 € monatlich buchbar
  • Derzeit nur für iPhone erhältlich, Android in Planung

Auch Vanido ist eine schön aufgebaute App, die beim erstmaligen Öffnen eure Range ermittelt und danach den ersten Tritt in den Hintern verübt: Man darf eine Zeit einstellen, zu der Vanido euch daran erinnert, zu üben. Vanido regt euch an, täglich drei Übungen durchzuführen. Das klingt nicht besonders viel, aber wer ähnlich wie ich manchmal gar nicht zum strukturierten Üben kommt oder es schlichtweg vergisst, für den ist diese kleine Einheit prima.
Was können die Vanido Features?
Auch Vanido enthält erst einmal Übungen, die vor allem die Intonation trainieren und messen. Etwas schade finde ich, dass man das Tempo der Übungen nicht variieren kann. Dafür steht bei Vanido der Trainings- und “Challenge-Aspekt” im Vordergrund. In der Free-Version wird man nur für weitere Übungen freigeschaltet, wenn man die vorherigen Übungen korrekt gesungen hat.
Ebenfalls ein Pluspunkt: Vanido hat eine Verknüpfung zu Spotify und AppleMusic und ermöglicht es so, die Lieblingssongs mitzusingen und zu üben. So wird das Üben nicht zu monoton.
Allerdings ist auch Vanido eine recht teure App, die vor allem monatlich gezahlt werden muss und deren Content nicht einmal auf’s Smartphone heruntergeladen werden kann. Läuft das Abo aus, ist auch der exklusive Content weg.

Vanido - Die App mit der Erinnerung zum Üben
Vanido – Die App mit der Erinnerung zum Üben

Sight Singing

Vom Blatt singen leicht gemacht

  • Free-Version erhältlich
  • Premium-Version mit weiteren Einstellmöglichkeiten für einmalig 7,99 €
  • Erhältlich für iPhone und iPad

Diese App mag für einige unter euch relevanter sein als für andere: Sight Singing trainiert mit euch das Singen nach Noten. Obwohl ich selbst fast nie nach Noten singe(n muss), finde ich die App als Übung für das gezielte Singen von Intervallen richtig gut.
Die App gibt es in einer abgespeckten Version gratis und kann dann aufgestockt werden. Einzustellen sind Tonart/Oktave, Tempo, Schwierigkeitsgrad, Taktart und noch ein paar weitere Kleinigkeiten, mit denen man sich eine Übungsroutine zusammenstellen kann.

Sight Singing - Vom Blatt singen leicht gemacht
Sight Singing – Vom Blatt singen leicht gemacht

SwiftScales

Singen üben mit Klavierbegleitung

  • Free-Version inkl. 4 Anfänger-Übungen
  • Werbefreies Pro-Upgrade kostet einmalig 4,49 €
  • Erhältlich für iPhone, iPad und Android Smartphones & Tablets

Die App SwiftScales fiel mir im AppStore aufgrund seiner vielen positiven Bewertungen auf. SwiftScales ist etwas für die Sängerinnen und Sänger unter uns, die gar keine Lust haben, dass ihre Übungen immer getrackt werden und einen Begleiter zum Warmsingen dabei haben möchten. Im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Apps misst SwiftScales nämlich nicht den Pitch, also die Tonhöhe eures Gesangs.
Was kann die Swift Scales App?
Etwas nervig ist die viele Werbung, die zwischendurch immer wieder angezeigt wird. Wer wirklich üben möchte, der hat vermutlich weder Lust noch Zeit, sich Werbevideos anzuschauen. Zu umgehen ist die Werbung aber, wer sich für eine “Bezahlversion” entscheidet.
In der Free-Version sind 4 Übungen mit weiteren unterschiedlichen Schwerpunkten enthalten. Es sind also nicht unbedingt “nur” 4 Übungen, sondern eher 10 bis 16. Super, um die App kennenzulernen.
Im Gegensatz zu den anderen Apps ist diese nicht besonders teuer, dafür lässt sich mit dieser App nicht überprüfen, ob ihr richtig singt, was ich je nach Kenntnisstand, etwas unglücklich finde.
Was aber auf der Habenseite steht: Es gibt die Möglichkeit, eigene Skalen-Übungen zu kreieren. Super für diejenigen, die ihre Lieblingsübung auf dem Smartphone immer dabei haben möchten.

SwiftScales - Singen üben mit Klavierbegleitung
SwiftScales – Singen üben mit Klavierbegleitung

Tenuto

Die Musiktheorie App – Noten lesen, Noten erkennen, Gehörbildung

  • Keine Freeversion
  • Kostet einmalig 4,49 €
  • Erhältlich für iPhone und iPad

Mit Tenuto möchte ich euch noch eine App vorstellen, die nicht nur für uns Sängerinnen und Sänger spezialisiert ist, sondern auf jeden Fall auch total sinnvoll ist. Tenuto ist eine umfangreiche und mit 4,49 € eine günstige App, die das Notenlesen und Notenerkennen auf Gitarrentabulator, Klavier sowie die Gehörbildung übt.
In meinem Artikel über Sängerklischees bin ich detaillierter auf einige Fettnäpfchen eingegangen, in die wir Sänger*innen gerne tappen – eine unzureichende Kenntnis von Musiktheorie im Allgemeinen gehört dazu und ich bin davon überzeugt, dass jede Sängerin und jeder Sänger, der/die in einer Band spielen und ernst genommen werden will, sich mit einem Funken Harmonielehre & Co befassen muss. Allein schon, um mit seinen Bandkollegen vernünftig kommunizieren oder einen Song schreiben zu können.
Wer das praktisch üben möchte, für den ist die App genau das Richtige.
Was kann die Tenuto App?
Spielerisch wird man aufgefordert, Tonarten anhand der Vorzeichen zu erkennen, Akkorde richtig zu benennen und Intervalle korrekt zu hören. Letzteres ist für Sängerinnen und Sänger besonders relevant, beispielsweise wenn wir gerne mal Background singen möchten oder auf unseren Studioaufnahmen die Backings selbst singen wollen. Wer dann keine passende Terz ad hoc singen kann, steht ein bisschen doof da.

Tenuto - Die Musiktheorie App - Noten lesen, Noten erkennen, Gehörbildung
Tenuto – Die Musiktheorie App – Noten lesen, Noten erkennen, Gehörbildung

ScatAbility

  • Free-Version mit Basisübungen erhältlich
  • Einzelne Pakete mit fünf weiteren Songs hinzubuchbar für jeweils 10,99 €
  • Für iPhone und iPad erhältlich

Scat Solos singen lernen. ScatAbility ist eindeutig eine Vocal App für Fortgeschrittene. Denn schon allein der virtuose Umgang mit der Stimme, den diese App voraussetzt, erfordert Vorkenntnisse und Erfahrung. Aber für angehende Jazzsängerinnen und -sänger könnte ScatAbility hilfreich und inspirierend sein. Dennoch ersetzt so ein App-Training nicht die üblichen Methoden, um das Improvisieren zu erlernen.
Die Free-Version beinhaltet das sogenannte Scat Pack 0 mit sieben Songs, die jeweils von professionellen und mitunter namhaften Jazzsängern und -Sängerinnen eingesungen wurden. Die Songs bestehen aus einfachen Akkordprogressionen und haben verschiedene Grooves und Tempos. Die Playbacks wurden größtenteils mit “Band in the Box” kreiert. Manche Pianobegleitung hat die Entwicklerin Michele Weir selbst eingespielt.
Und so geht’s:
1. Zuhören
2. Mitsingen
3. Improvisieren
4. Aufnehmen
5. Anhören
Jeder Track beinhaltet ein eingesungenes Scat Solo.
Man kann also das Solo anhören und mitsingen oder sein eigenes improvisiertes Solo über das Playback singen. Das Playback kann jederzeit gestoppt und wieder gestartet werden. Man kann wählen, ob man den Countoff on/off (Einzähler) hören möchte oder nicht.
Die Loopfunktion erlaubt es, eine bestimmte Stelle im Song in Schleife zu hören. Ich persönlich finde das ganz praktisch. Es ist vor allem bei schwierigen Passagen ganz hilfreich, weil man diese öfter hören muss, bis man sie beherrscht.
Welche Funktionen hat die App noch?
In den Einstellungen findet man die Buttons: Info, Mixer, Notation und Rec
Unter INFO bekommt man sämtliche Informationen z. B. über den Style, das Tempo, die Tonart und die Instrumentierung.
Beim MIXER kann man die Lautstärken des instrumentalen Playbacks, der Stimme und der vom Synthesizer eingespielten Solomelodie regulieren.
So hat man die Wahl, ob man nur zum Playback singen oder die Stimme und/oder die Instrumentalmelodie dabei hören möchte.
Bei NOTATION findet man die Akkordprogressionen auf einem Notenblatt. Der Cursor markiert während der Aufnahme den gerade gespielten Takt. Leider gibt es das Solo nicht ausnotiert. Das hätte ich mir als Jazzsängerin gewünscht. So muss man sich lediglich auf sein Gehör verlassen und weiß nicht genau, welche Töne wirklich gesungen werden.
Wenn man auf REC drückt, hat man die Möglichkeit seine eigene Stimme aufzunehmen und später abzuhören. Anschließend kann die Aufnahme gespeichert oder gelöscht werden.
Wem die Free Version gefallen hat, kann zusätzliche Practice Packs von den sieben Jazzsängerinnen und -sängern kaufen. Für jeweils 10,99 Euro bekommt man fünf weitere Songs.
In den allgemeinen Infos finden sich viele wertvolle Hinweise, Tipps und Informationen über die einzelnen Songs, die unterschiedlichen Levels, und über die Verwendung der App z. B. in einer Gruppe. Es werden sogar Vorschläge für Übungen und Hausaufgaben gemacht. Top!
Unter dem Punkt GLOSSARY werden sehr viele Begriffe aus der Jazztheorie erklärt. Großartig und enorm lehrreich! Denn ein Basiswissen der Musiktheorie im Jazz sollte man schon haben, wenn man das Scatten lernen möchte.

ScatAbility mit guten Übungen und wertvollen Tipps um Scatten zu lernen
ScatAbility mit guten Übungen und wertvollen Tipps um Scatten zu lernen

Mein Fazit:

  • Einen echten Gesangslehrer und das individuelle Gesangstraining kann keine dieser Apps ersetzen. Das sollen sie aber auch nicht.
  • Wer ein bisschen Routine für unterwegs haben möchte oder einen Reminder zum Üben benötigt, für den sind die Apps toll.
  • Insbesondere, weil es viele unterschiedlichen Varianten gibt, findet sich bestimmt für jeden etwas. Dafür lohnt es sich auch etwas Geld auszugeben.
  • Einzig, dass die wirklich schön aufbereiteten Apps dann auch recht teuer sind, macht wenig Spaß.
  • Andererseits: Wer mindestens nebenberuflich Musik macht, kann die Kosten dann auch in der Steuererklärung als Werbekosten von der Steuer absetzen. Auch schön.

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(Bild: © Shutterstock, Paul Tarasenco)

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von nina.graf

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Profilbild von Stefan August

Stefan August sagt:

#1 - 02.04.2023 um 10:28 Uhr

0

Hi, coole Übersicht. ScatAbility hab ich ausprobiert, wie ihr schreibt - eher was für Fortgeschrittene. Für Anfänger kann ich auch Sawti empfehlen, eine neue App aus Wien von Gerald Wirth - vor allem für Leute geeignet, die bei Null beginnen. Sieht so aus als hätte die App noch ein paar Bugs, aber im großen und ganzen sehr hilfreich meiner Meinung nach. lg stefan

    Profilbild von Catharina Boutari

    Catharina Boutari sagt:

    #1.1 - 07.11.2023 um 10:49 Uhr

    0

    Hi Stefan, vielen Dank für den Tipp. Ich gebe Sawti zum Check an meine Autorin weiter. Grüße Catharina

    Antwort auf #1 von Stefan August

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