ANZEIGE

Die besten Bass Riffs in Noten und Tabs – Chaka Khan: „Heed The Warning“

1981 erschien das Album “Whatcha Gonna Do For Me” der US-Sängerin Chaka Khan, produziert und arrangiert von Arif Mardin, seines Zeichens einer der Top-Producer im R&B-, Funk- und Soul-Bereich. Natürlich bediente man sich folgerichtig auch im Studio der Crème de la Crème an Session-Musikern. Wie bereits auf Chaka Khans vorherigen Alben bediente kein Geringerer als der legendäre Anthony Jackson den E-Bass auf diesem Album. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass dieses Album für Bassisten einen Erdrutsch auslöste – zumindest erging es mir so, als ich damals das Vinyl zum ersten Mal auf den Plattenteller warf! In diesem Workshop präsentiere ich euch die Bassline zum Song “Heed The Warning” von Chaka Khan.

Bass-Workshop "Heed The Warning" (Chaka Khan)
In diesem Workshop erlernst du die Bassbegleitung zu “Heed The Warning” von Chaka Khan.
Inhalte
  1. Anthony Jackson: Umgestimmten Viersaiter statt Fünfsaiter
  2. “Heed The Warning” – Original-Video
  3. “Heed The Warning” – Entstehung
  4. “Heed The Warning” – Form
  5. “Heed The Warning” – Tonmaterial
  6. “Heed The Warning” – Rhythmik
  7. “Heed The Warning” – Spieltechnik
  8. “Heed The Warning” – Basssound
  9. “Heed The Warning” – Noten/TABs/Klangbeispiele

Anthony Jackson: Umgestimmten Viersaiter statt Fünfsaiter

Wie immer muss man derartige Dinge natürlich im Kontext ihrer Zeit betrachten. Selbstverständlich kannte man lebendige R&B- und Soul-Produktionen mit beeindruckend performten Basslines auch damals schon seit vielen Jahren, aber was man auf dieser Platte zu hören bekam, war einfach grundlegend anders, neu und innovativ.

Auch interessant: 4 oder 5 Saiten? Alle Vor- und Nachteile!
Auch interessant: 4 oder 5 Saiten? Alle Vor- und Nachteile!
Viersaiter vs. Fünfsaiter

Zu jener Zeit existierten noch keine Fünfsaiter-Bässe auf dem Markt. Anthony Jackson war schon viele Jahre zuvor von dem Gefühl getrieben gewesen, dass ihn der Tonumfang eines regulären Viersaiters in seiner Kreativität limitierte. Daher trieb er maßgeblich die Entwicklung zum Fünf- und Sechssaiter-Bass in engem Austausch mit verschiedenen Bassbauern voran.

Bis zur Fertigstellung eines ersten für ihn akzeptablen Prototyps experimentierte Jackson viel mit einem heruntergestimmten viersaitigen Fender Jazz Bass, von ihm liebevoll als “Career-Girl” bezeichnet. Auch der heute besprochene Song “Heed The Warning” bedient sich eines umgestimmten Viersaiters.

“Heed The Warning” – Original-Video

Wie immer sehen und hören wir uns zu Beginn erst einmal das Original an:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

“Heed The Warning” – Entstehung

Das komplette Album von Chaka Khan wirkt wie eine einzige Bass-Masterclass! Zeitweise kommen auch Moog-Bässe zum Einsatz, die gelegentlich auch vom echten E-Bass gedoppelt werden. Bei “Heed The Warning” wird das Arrangement deutlich durch einen 16tel-Sequenzer geprägt. Der Bass sitzt im Mix dominant weit vorne.

Und das natürlich nicht ohne Grund: Anthony Jackson ist berühmt für seine selbstkritische Performances und die akkurate Ausarbeitung der von ihm einzuspielenden Takes. Bei dem Vorgängeralbum unter dem Titel “Naughty” soll “AJ” unzufrieden mit seinen Takes gewesen sein, so dass man ihm satte drei Monate (!) extra Studiozeit einräumte, um alle Takes neu einzuspielen. So viel zum Thema “Perfektion”!

Basslegende Anthony Jackson
Basslegende Anthony Jackson (Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=Dr98Qt99mN0)

Analysiert man Chaka Khans “Heed The Warning”, dann muss man sagen, dass es wahrscheinlich der “einfachste” Song auf dem ganzen Album ist, aber mit Sicherheit nicht der “leichteste”, denn so exponiert, wie der Bass hier im Mix sitzt, existieren schlicht keine “Schlupflöcher für maskierte Ungereimtheiten”.

Auch interessant: “Face-to-face”- oder Online-Bassunterricht? Alle Vor- und Nachteile!
Auch interessant: "Face-to-face"- oder Online-Bassunterricht? Alle Vor- und Nachteile!
Online Lessons vs. Präsenzunterricht

Ein Song wie “Heed The Warning” hat sicher die Tendenz, den Bassisten in einem so statischen Refrain mit einem durchgehenden Ostinato (stets klingender, “penetrierender” Grundton) mit vielen Fill-Ins “aufzuwerten” oder gar “interessanter” zu gestalten. Hier kommen die Disziplin eines erfahrenen Sessionmusikers mit Blick für das Ganze ins Spiel.

AJ hätte sicherlich ganz ohne Mühe den kompletten Song mit einem atemberaubenden Bassfeuerwerk vollstopfen können. Der Grund aber, warum die Fills vor allem erst gegen Ende des Songs auftauchen und sich dann von Abschnitt zu Abschnitt auch verlängern, liegt einfach darin, dass sie durch ihre Seltenheit umso stärker auffallen. Sie brechen förmlich erst dann aus der Statik heraus, wenn die Spannung kaum noch auszuhalten ist!

“Heed The Warning” – Form

Die Songform ist derart klar und deutlich, wie sie nur ein perfekter Popsong bieten kann:

  • Intro
  • Strophe
  • Chorus
  • Interlude (halbes Intro)
  • Strophe
  • Chorus
  • Middle 8
  • Chorus
  • Chorus

“Heed The Warning” – Tonmaterial

Auch interessant: Songs begleiten nach Leadsheets – alle Infos!
Auch interessant: Songs begleiten nach Leadsheets - alle Infos!
Bass spielen nach Leadsheets

Der Song steht in G-Moll. Hier zeigt sich schon das Dilemma: Die tiefste Note ist ein D! Man könnte sagen: “Super, dann stimme ich eben die D-Saite herunter und gut is'”. Hört man den Chaka-Khan-Song allerdings einmal komplett durch, wird man mit dieser Variante schnell an seine Grenzen kommen, denn die Bassläufe lassen sich auf diese Weise eben nur relativ schwer umsetzen.

Stattdessen dürfte Anthony Jackson seinen viersaitigen Jazz Bass komplett einen Ganzton tiefer gestimmt haben, also D-G-C-F. Tatsächlich eignen sich Jazz-Bässe recht gut für ein solches Drop-Tuning: Zwar werden die Saiten schnell relativ zugschwach, aber der Bass verliert nicht wirklich an Definition!

Chaka Khan
More than just a pretty face – Chaka Khan gilt als eine der besten Sängerinnen der Welt. Ihr größter weltweiter Hit war “Ain’t Nobody”. (Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=0I00mW-Wu2U)
Auch interessant: So klingen alte Basssaiten wieder frisch!
Auch interessant: So klingen alte Basssaiten wieder frisch!
5 Tricks zur Wiederbelebung alter Basssaiten

Weitaus größer ist jedoch die Herausforderung, die Tonauswahl des Bassparts auf einem heruntergestimmten Bass ohne “Knoten im Kopf” umzusetzen. Bedenkt, dass kein Ton mehr dort sitzt, wo man es gewohnt ist!

Daher findet ihr am Ende dieses Workshops jeweils zwei Varianten von Noten und Playbacks: Einmal in der Originaltonart G-Moll. Auf diese Weise kann man den Original-Part auch auf einem 5-Saiter spielen, ohne umstimmen zu müssen. Zusätzlich habe ich den Song aber auch in A-Moll notiert, also einen Ganzton höher als das Original. Mit dieser Notation kann man nunmehr auf zweierlei Weise arbeiten:

  • Man stimmt den Bass herunter auf D-G-C-F und spielt aber die Noten so wie notiert in A-Moll. Der Bass klingt nun einen Ganzton tiefer als die Noten – und somit wie das Original. Der Vorteil ist, dass man im Kopf nicht “umrechnen” muss, und man liest die Noten ganz einfach wie gewohnt.
  • Für diejenigen, die ihren Bass ungern komplett umstimmen möchten, biete ich die Möglichkeit, ebenfalls die hochtransponierte Variante in A-Moll zu verwenden und dann mit einem Playback und Playalong zu üben, das ich der Tonart A-Moll angeglichen habe.
  • “Heed The Warning” – Rhythmik

    Der treibende Puls des Songs von Chaka Khan wird durch einen 16tel-Sequenzer/Arpeggiator gestaltet, der nahezu ununterbrochen durchläuft. Interessanterweise schwankt das Tempo dennoch gelegentlich minimal und hier und da bekommt der Groove an den entscheidenden Stellen zwischen Strophe und Chorus ein tolles “Laid Back”-Feeling.

    Auch interessant: Mozart, Bach & Co. auf dem E-Bass spielen!
    Auch interessant: Mozart, Bach & Co. auf dem E-Bass spielen!
    Klassik auf dem E-Bass spielen

    Einerseits lebt der Song von einem lebendigen Strophenriff, andererseits von einer hypnotischen Statik im Chorus. Diese Statik der Bassfigur im Chorus wird vor allem gegen Ende des Songs immer wieder durch Sechzehntelläufe unterbrochen. In diesen Sechzehntel-Salven zieht AJ dann alle Register seiner Erfahrung: Hier ist wirklich nichts aus dem Ärmel geschüttelt – jeder Ton sitzt dort, wo er ist, aus einem ganz bestimmten Grund!

    Eben diese EIgenschaft unterscheidet AJ von vielen anderen Playern, selbst in der Top-Liga: Wo viele Bassisten ganz selbstverständlich ein paar gut zu greifende Pentatonik-Licks abfeuern würden – was ja durchaus legitim ist – liefert Anthony Jackson melodisch wie harmonisch stets sehr überraschende Wendungen, die – wie ihr beim Üben feststellen werdet – alles andere als “logische” Griffbilder mit sich bringen. Ganz klar agiert hier ein Musiker mit vollem melodischen Durchblick und harmonischen Verständnis – absolut genial!

    “Heed The Warning” – Spieltechnik

    Anthony Jackson ist bekanntlich spieltechnisch überaus versiert und geradezu aberwitzig flexibel. Relativ ungewöhnlich für einen Virtuosen in seinem Genre ist jedoch, dass er viel mit dem Plektrum spielt und diese Spieltechnik perfekt beherrscht.

    Auch interessant: Die Pentatonik – Grooven und Solieren mit nur fünf Tönen!
    Auch interessant: Die Pentatonik - Grooven und Solieren mit nur fünf Tönen!
    Pentatonic Scale für Bassisten – Bass-Workshop

    “Heed The Warning” ist ein Paradebeispiel dafür, wie man das Plektrum in einer eher untypischen Stilistik enorm effizient einsetzen kann: Während das Strophenriff mit dem Plektrum immerhin noch relativ gut “in der Hand liegt”, bietet der Chorus schon einige kniffelige Herausforderungen. Schon die schnellen 16tel-Wechsel mit regelmäßigen Quartsprüngen bedürfen einiger Übung – ganz zu schweigen von den unfassbar präzise gespielten bereits erwähnten 16tel-Salven.

    Man darf nicht vergessen: Diese Recording-Session für Chaka Khan fand noch weit vor dem “Copy & Paste”-Zeitalter statt – alles wurde noch linear auf Analog-Maschinen eingespielt! Verbesserungen via “Tape Drop-In” waren langwierig und riskant (vorangehende und nachfolgende Takes auf derselben Spur konnten schnell versehentlich “angelöscht” werden). Umso mehr gilt mein Respekt dem Genie Anthony Jacksons für eine derartige Performance!

    “Heed The Warning” – Basssound

    Der Sound, so beeindruckend er auf Chaka Khans ganzem “Whatcha Gonna Do For Me”-Album erscheint, ist tatsächlich nicht übermäßig schwierig zu reproduzieren: Ein Jazz Bass mit frischen Roundwound-Saiten einen Ganzton tiefer gestimmt und mit dem Plektrum nahe an der Bridge gespielt – das ist bereits die halbe Miete! Ein paar angehobene Mitten bei ca. 180 Hz und 1,7 kHz verleihen dem Signal dann noch eine zusätzliche Portion Biss.

    Auch interessant: Welcher Basssound für welchen Style?
    Auch interessant: Welcher Basssound für welchen Style?
    E-Bass Soundeinstellungen – und was sie bewirken

    Ich habe für die Aufnahmen einen Fender Japan 66-Reissue Jazz Bass über eine Glockenklang Bugatti-Vorstufe ohne weitere Effekte eingespielt. Der zweite Teil der Miete lautet dann aber immer noch “Anthony Jackson” – und dieser Teil der Miete ist leider sehr, sehr hoch!

    Übrigens: Jedem, der sich noch eingehender mit den Basslines von Anthony Jackson befassen möchte, empfehle ich die Website des in Tokyo lebenden britischen Bassisten Stevie Glasgow, auf der man hervorragende Transkriptionen und detaillierte Analysen findet: www.stevieglasgow.com

    “Heed The Warning” – Noten/TABs/Klangbeispiele

    Nachfolgend findet ihr wie immer die Noten, TABs sowie die Soundfiles zum Mitspielen! Die Keyboards auf meinen Aufnahmen stammen übrigens von meinem geschätzten Kollegen Gareth Weedon – thanks, Gareth!

    Audio Samples
    0:00
    “Heed The Warning” – Bassline (G-Moll) – WAV “Heed The Warning” – Playalong (G-Moll) – WAV “Heed The Warning” – Bassline (A-Moll) – WAV “Heed The Warning” – Bassline (A-Moll) – WAV

    Viel Spaß mit Anthony Jacksons Bassline zu “Heed The Warning” von Chaka Khan wünscht

    euer Ollie

    Hot or Not
    ?
    "Heed The Warning" (Chaka Khan) - Bass-Workshop

    Wie heiß findest Du diesen Artikel?

    Kommentieren
    Schreibe den ersten Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
    Für dich ausgesucht
    Die 10 besten Slap-Bass-Intros aller Zeiten
    Workshop

    Slappen lernen anhand von Intro-Riffs bekannter Songs - in diesem Workshop präsentieren wir euch 10 weltberühmte Slap-Riffs aus der Musikgeschichte!

    Die 10 besten Slap-Bass-Intros aller Zeiten Artikelbild

    Die Slaptechnik erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit - höchste Zeit also, mal wieder den Daumen auszupacken, um ein paar coole Slaplicks zu üben! Die heutigen zehn Kandidaten sind nicht nur irgendwelche Licks, sondern Slap-Bass-Intros zu bekannten Songs. Daher kommt ihnen besondere Bedeutung und Verantwortung zu, denn sie sollen ja die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich ziehen. Ich habe in diesem Workshop versucht, eine bunte Mischung für euch zu finden, von den üblichen Verdächtigen (Marcus Miller, Mark King etc.) bis zu prägnanten Licks in Popsongs à la "Men In Black", von "ziemlich einfach" bis "technisch anspruchsvoll". Los geht's!

    Play-Alike James Brown Basslines - Bass Workshop
    Workshop

    Die Basslines der Musik von James Brown sind catchy und wirkungsvoll - und der Inbegriff von "Funk". Wir haben für euch die bekanntesten James-Brown-Basslines unter die Lupe genommen!

    Play-Alike James Brown Basslines - Bass Workshop Artikelbild

    Es gibt sicher nur eine Handvoll Menschen mit einem vergleichbaren Einfluss auf die Musikwelt genommen haben wie James Brown. Und das weit über sein Genre hinaus, denn der "Godfather Of Soul" schuf ‑ ähnlich wie die Beatles im Popbereich ‑ die Blaupause für Funk, Soul und R&B. Zudem infizierte er andere Stilistiken - etwa auch Pop und Rock - mit seinen unwiderstehlichen Grooves. Vieles, was heute topaktuell erscheint, konnte man bei James Brown bereits in den 60er- und 70er-Jahren hören. Ohne ihn klängen Generationen von Musikern anders, von Prince bis Bruno Mars, von Beyoncé bis Eminem. Gerade stilprägende Elemente von Hip-Hop-Grooves ‑ ob die statische Achtel-Hihat, leichte Swingfeelings oder die berühmte "The One" ‑ setzte James Brown bereits Jahrzehnte zuvor ein. Daher gilt der 2006 verstorbene US-Künstler bis heute als einer der meist gesampelten Musiker überhaupt.

    Play-Alike Larry Graham - Bass Workshop
    Workshop

    Larry Graham gehört zu den ganz großen Innovatoren des Bassspiels und gilt als Erfinder der Slaptechnik. Dabei war die gesamte Entwicklung ganz und gar nicht Larrys Plan.

    Play-Alike Larry Graham - Bass Workshop Artikelbild

    Larry Graham gehört zu den ganz großen Innovatoren in der Geschichte des E-Basses. Ohne ihn gäbe es sicher nicht das Bassspiel, wie wir es heute kennen. Marcus Miller, Mark King, Victor Wooten, Stanley Clarke - sie alle würden gänzlich anders klingen, und jeder von uns auch! Die Basswelt hat diesem Basshelden definitiv viel zu verdanken, sein Einfluss steht wohl auf einer Stufe mit dem eines Jaco Pastorius. Der heute 72jährige Bassist, der niemals zu altern scheint und dessen Erkennungsmerkmal seit vielen Jahren die weiße Kleidung und das weiße Instrument sind, stieß uns allen viele Türen auf und inspiriert jede neue Bassisten-Generation aufs Neue. Dabei war die gesamte Entwicklung ganz und gar nicht Larrys Plan - und wie so oft basiert eigentlich alles auf einer Aneinanderreihung von Zufällen!

    Bonedo YouTube
    • Sooo easy to play: Franz Bassguitars Merak 5 LTD 2024 #shorts #reels #franzbassguitars
    • Franz Bassguitars Merak 5 Spalted Alder LTD 2024 - Sound Demo (no talking)
    • Sire Marcus Miller Z7 4 - Sound Demo (no talking)