Für Fans des 2016 verstorbenen musikalischen Großmeisters Prince ist ein neues Album mit unveröffentlichtem Material so gut wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ist man nicht nur Prince-Fan, sondern gleichzeitig auch Bassist, so ist “Welcome To America” sogar gleich ein doppeltes Geschenk, denn auf vielen Tracks bedient die dicken Drähte niemand Geringeres als die australische “Bassgöttin” Tal Wilkenfeld. Wilkenfeld wurde Anfang der 2000er-Jahre hauptsächlich durch ihre Arbeit mit der Gitarrenlegende Jeff Beck bekannt. Ihr Solo zum Stevie-Wonder-Cover “Cause We Ended As Lovers” gehört zu den meist gesehenen Basssolos auf YouTube. “Welcome to America” besticht durch luftige Grooves mit einem sehr prägnanten Bass. Da bekanntlich nicht alle Tage ein neues Prince-Album erscheint, habe ich die Gelegenheit ergriffen, nicht nur einen Track, sondern gleich eine Auswahl der besten Basslines von “Welcome To America” zusammenzustellen.
“Welcome To America”
Der Titeltrack entfaltet eine nahezu hypnotische Wirkung: Verantwortlich dafür ist das zweitaktige Groovepattern, welches sich wie ein Loop mit nur sehr wenigen Variationen wiederholt. Das gesamte Arrangement ist ausgesprochen luftig und lässt eine Menge Platz für Prince’ Predigt über den Zustand der amerikanischen Gesellschaft.
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Mehr Informationen“Born 2 Die”
Dieser Song ist ein klassischer R&B-Track mit schönem Laid-Back-Feeling. Tal Wilkenfeld spielt hier eine sehr entspannte Bassline, die mit Slides und Shakes gefüllt ist – ganz so, wie es dem Meister gefällt!
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Mehr Informationen“Hot Summer”
Wie der Name schon vermuten lässt, ist dies ein echter Gute-Laune-Sommer-Song mit rockiger Attitüde. Die “Brot und Butter”-Bassline über eine I-IV-Akkordverbindung (C und F) kann man sehr gut als Grundlage für eine nächste Session nehmen.
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Mehr Informationen“Check The Record”
Eine coole Rocknummer mit schönen Fill-Ins vom Bass im Intro sowie im Chorus. Diese kleinen Licks eigenen sich übrigens gut im eigenen Repertoire, denn sie sind nicht ganz so klischeehaft, wie man es häufig hören kann. Im Vers dominiert ein Unsiono-Riff, welches auf der C#-Moll-Pentatonik beruht.
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Mehr Informationen“Same Page, Different Book”
Wieder etwas R&B- und funklastiger präsentiert sich “Same Page, Different Book”. Auch dieser Groove wurde sehr spärlich arrangiert, das Swingfeeling sorgt hier für das gewisse Extra. Im Vers ist die Bassline sehr melodisch und folgt dem Gesang. Mit fetten Grundtönen sorgt Tal Wilkenfeld im Chorus für einen schönen Kontrast.
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Mehr InformationenViel Spaß mit den wunderbaren Basslines von Tal Wilkenfeld und bis zum nächsten Mal, euer Thomas Meinlschmidt