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Die besten DAW-Controller 2023!

Es gibt verschiedenste Arten von DAW-Controller, MIDI-Keyboards mit Klaviatur und Pad-Matrix, sowie USB-Controller mit und ohne Motorfader – ganz allgemein gesprochen sind es USB/MIDI-Controller, die es ermöglichen eure Musiksoftware zu bedienen.

Die besten DAW-Controller 2022: Novation, Native Instruments und Nektar

Der beste DAW-Controller – gibt es das überhaupt?

In dieser Übersicht zeigen wir euch eine Auswahl der besten DAW-Controller und erklären euch die Einrichtung in eurer Musiksoftware. Sowas wie den besten DAW-Controller gibt es nicht, da Anforderungen und deren Lösungen individuell sind. Die Frage müsste also besser lauten: Welcher USB-MIDI-Controller passt am besten zu meinem Workflow, harmoniert besonders geschmeidig mit der DAW deiner Wahl sowie bedient Plugins möglichst unkompliziert?

Inhalte
  1. Der beste DAW-Controller – gibt es das überhaupt?
  2. Universal Soldier – Keyboard-Controller, DAW-Controller, Motorfader-Controller
  3. Geht es etwas genauer – was sind DAW-Controller und Scripte?
  4. Luxus und Style – DAW-Controller mit Motorfader
  5. Verwirrend – was ist der Unterschied zwischen MCU, HUI bzw. Mackie Control?
  6. Gut gebettet – was ist denn ein Plugin-Wrapper?
  7. Nektar Panorama T4 und T6 – Der absolute DAW-Controller-Spezialist
  8. Novation 49SL MK3 und 61SL MK3 – Der Universal-DAW-Controller für Hardware, DAW und Co.
  9. NI Komplete Kontrol – Der Plugin-Allrounder dank NKS
  10. Solide State Logic UF-8 – die “neue” Mackie Control
  11. Behringer X Touch & Extender – guter, günstiger DAW-Controller
  12. Softube Console 1 & Console Fader 1 – eine eigene Controller-Welt für sich
  13. Presonus Faderport 8 und 16 – StudioOne, DAW-Controller und mehr
  14. Nektar Impact LX Mini – Umfangreiche DAW- und Plugin-Steuerung im Mini-Format
  15. Novation Launchpad Pro MK3 – die flexible Push 2 Alternative
  16. Novation Launchkey Mini MK3 – kleines Keyboard mit simpler Clip-Matrix
  17. Ganz spezifisch – die besten Controller für eure DAW

Universal Soldier – Keyboard-Controller, DAW-Controller, Motorfader-Controller

Moderne Controller können viele DAWs bedienen, mal mehr mal weniger gut. Ferner gibt es DAW-Controller-Keyboards, die sich auf die Fernsteuerung von Plugins konzentrieren. Und für manche Musiksoftware sind sehr spezielle Geräte erhältlich, die gezielt auf die besonderen Features dieser einen Software eingehen – Ableton Push 2 zum Beispiel, das Novation Launchpad Pro sowie der AKAI Fire

Im Artikel finden wir zunächst heraus, wie gut die universellen DAW-Controller/MIDI-Keyboards von Novation, Native Instruments und Nektar funktionieren, außerdem schauen wir uns die Motorfader-Controller im “Mackie Control” Style von Behringer, SSL, Presonus und Co. an. Unseren Fokus richten wir zunächst darauf, wie gut diese mit Steinberg Cubase Pro 12, Apple Logic Pro X, und Ableton Live 11 harmonieren.

Motorfader-Controller: Behringer, SSL und Presonus
Das Mischpult der DAW kann man am besten mit einem Motorfader-Controller bedienen.

Dabei werden wir immer wieder die Frage stellen: Was sind die Kernfunktionen? Welche Parameter sind automatisch belegt, also ohne umständliches manuelles Mapping steuerbar? Kann man besonders gut Plugins, die DAW oder hoffentlich sogar beides bedienen? Wie gut sind die hinterlegten Scripte des DAW-Controller?

Novation SL49 MK3, NI Komplete Kontrol S61 MK2 und Nektar Panorama T4.
Für kreatives Arbeiten mit der DAW eignet sich hingegen ein Controller-Keyboard besonders gut, hat es außerdem meist noch Spielhilfen wie Drum-Pads, Touch-Strips sowie zusätzliche MIDI/CV-Anschlüsse und große Displays am Start!

Um passende Controller für DAWs, wie Image Line FL StudioPropellerhead Reason StudioCockos ReaperBitwig Studio 4 und Presonus Studio One, werden wir uns später noch intensiver kümmern.

Geht es etwas genauer – was sind DAW-Controller und Scripte?

DAW-Controller sehen oft aus wie ein Mischpult mit Keyboard, Audiosignale selbst fliesen aber nicht durch diese. Die Controller erzeugen stattdessen Steuersignale – MIDI-Daten – mit denen sie eure DAW fernbedienen. Bedient ihr beispielsweise mit der Hand einen Fader, ändert sich die zugeordnete Lautstärke in der Software. Im einfachsten Fall weist ihr über “MIDI-Learn” eurer DAW einen Regler einer Funktion zu – besser noch, eine Software im Hintergrund kümmert sich um “kontext-sensitive” und umschaltbare Zuweisungen inklusive bidirektionalen Visualisierungen. Diese Software nennt sich Script.

In der Praxis kann man so beispielsweise viel mehr virtuelle Fader bedienen anstatt physische Regler vorhanden sind, sowie unkompliziert zwischen Mixer- und Plugin-Fernsteuerung wechseln. Entscheiden wie “intelligent” das bei einem DAW-Controller geschieht, ist einzig und allein das Script bzw. Protokoll der Software-Anbindung, um entsprechende Menüs und intelligente Belegungen überhaupt möglich zu machen. Controller-Hersteller und DAW-Hersteller sollten dafür idealerweise langfristig zusammenarbeiten.

Luxus und Style – DAW-Controller mit Motorfader

Bei speziellen Motorfader-Controllern funktioniert das Ganze noch cooler: bewegt oder automatisiert man einen Fader mit der Maus in der Software, bewegt sich der “aktuell zugewiesene” Regler an der Hardware dank des eingebauten Motors entsprechend mit. Schaltet man an der Hardware um, springen bzw. fahren die Fader somit wie von Geisterhand auf den richtigen Wert des neu zugewiesenen Reglers in der DAW – und es gibt keine sogenannten “Pick-Up-Sprünge”.

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Mehr Informationen

Aus unerklärlichen Gründen gibt es allerdings keine MIDI-Keyboards mit Motorfader. Stattdessen kombinieren die meisten Hersteller von Keyboards diese nach wie vor mit normalen, weil deutlich günstigen Fadern. Das ist nicht so hilfreich und bringt Einschränkungen mit sich, funktioniert grundsätzlich aber auch. Viel besser sind sogenannten Encoder, Endlos-Drehregler bzw. “Potis ohne Anschlag”, um ebenfalls Änderungen ohne Werte-Sprünge vornehmen zu können.

Oft sind diese Encoder mit einem LED-Kranz oder Display ausgestattet, damit man nach dem Umschalten der Funktion auch sehen kann, welchen Wert der Parameter gerade hat. In einer perfekten Welt, zeigt das Display nicht nur den Wert sondern auch den Namen des Parameters.

Verwirrend – was ist der Unterschied zwischen MCU, HUI bzw. Mackie Control?

Einer der wichtigsten, weil erstmals bezahlbaren, Motorfader-Controller war und ist die Mackie Control Universal Pro. Sie gibt es auch heute noch, auf Grund ihrer rustikalen Größe und des hohen Preises ist sie aber von vielen anderen Herstellern bereits überholt.

Dennoch nutzen fast alle Hersteller von Motorfader-Controllern nach wie vor das zu Grunde liegende Protokoll namens MCU. Nur AVID Pro Tools macht da wie immer regelmäßig Ausnahmen (HUI, Eucon). Sogar Keyboard-Controller nutzen das “Mackie-Protokoll” als Teil ihrer Scripte, da fast jede DAW diese ziemlich gut unterstützt. Das sorgt für eine tiefere Integration der DAW ohne tatsächlich Motorfader nutzen zu müssen.

Im Alltag werden die Begrifflichkeit MCU, Mackie Control, Mackie Protokoll, DAW-Scripte, DAW-Controller und Motorfader deshalb gern durcheinander gewürfelt, was besondere bei Einsteigern zu Verwirrung führen dürfte.

Gut gebettet – was ist denn ein Plugin-Wrapper?

Ein Plugin-Wrapper ist eine zusätzliche Schnittstelle zwischen DAW-Controller und Musik-Software. Diesmal für eure VST/AU-Plugins, und mit eurer DAW irgendwo so halb dazwischen. Der Plugin-Wrapper ermöglicht es Parameter von Instrumenten- und Effekt-Plugins besser mit den Bedienelementen eines Controllers zu steuern, da dieser die Verteilung der Zuweisungen übernimmt.

Besser gesagt: automatische Belegungen vorzunehmen oder eigene Belegungen dauerhaft bzw. unabhängig von der DAW zu nutzen. Dazu werden die auf dem Rechner installierten Plugin-Ordner durchsucht, und vom dem Wrapper “ummantelt”. Nektarine von Nektar als auch NKS von Native Instruments sind solche Lösungen.

Nektar Panorama T4 und T6 – Der absolute DAW-Controller-Spezialist

Der Nektar Panorama T4 und T6 ist ein DAW-Controller mit 49 bzw. 61-Tasten Keyboard. Kein Hersteller hält so viele DAW-spezifische Skripte bereit wie Nektar. Diese verzahnen den Controller besonders gut mit den vielen individuellen Features der jeweiligen Software. Und falls es für die zu verwendende DAW mal kein Skript gibt, lässt sich die T-Serie auch über das Mackie Control mit der Software koppeln.

Controller-Keyboard Nektar Panorama T6
Nektars Panorama Serie bietet für äußerst viele DAWs die passenden Scripte, um auch deren spezieller Funktionen unkompliziert zu steuern.

Lecker Nektarine

Um Plugins umfangreich steuern zu können, hat Nektar den Plugin-Wrapper „Nektarine“ am Start, eine Schnittstelle, die man in ähnlicher Form von Native Instruments Komplete Kontrol oder AKAI Professional VIP kennt. Dadurch lassen sich alle auf dem Rechner installierten VST(3) und AU-Plugins komfortabel fernsteuern, weil viele Plugin-Parameter bereits automatisch gemappt sind. Um die Mappings anzupassen oder eigene zu erstellen, ist ein Edit-Mode dabei, mit dem sich Änderungen sehr übersichtlich vornehmen lassen.

Durch die diskrete Beschriftungen auf der Bedienoberfläche wird klar, dass der Controller sich nicht nur zur Steuerung von DAWs eignet, sondern, dass er es auch auf die Klangerzeuger selbst abgesehen hat: Unter den neun Fadern finden sich entsprechend viele Buttons, die bereits mit Oszillator, Filter, Envelope, LFO und auch FX beschriftet sind.

Unter dem Display sind Taster, um die Tracks zu wechseln und den Library/Preset-Browser von Klangerzeugern zu öffnen. Hinzukommen die Transportsektion, acht Endlosdrehregler sowie acht Pads zum Einspielen von Drums. Als Spielhilfen sind Key-Repeat und Pad-Repeat an Bord, um schnelle Arpeggiomuster oder Snarerolls leichter zu spielen.

Fazit – Nektar Panorama T4 und T6

Bitwig, Reason, Reaper, Logic, Cubase, Nuendo, Studio One, Ableton Live, und, und, und – Nektar hat sie alle drauf. Kein Hersteller funktioniert mit so vielen DAWs gleichzeitig, und so gut verzahnt wie die Nektar Panorama T-Series Controller. Besonders gut gefällt uns die Verbindung mit Reason und Logic, denn nirgendwo kann man einen Mixer so umfangreich und toll bedienen wie hier – und das trotz des kleinen Displays.

Plugins lassen sich dank des Nektarine Wrappers ebenfalls sehr gut bedienen und bei Bedarf händisch modifizieren. NI Komplete Kontrol und NKS kann aus dem Stand  – also ohne eigene Mappings – dennoch mehr Plugins bedienen. Die Nektar-T-Serie eignet sich somit besonders gut für Komponisten und Beatproduzenten, die ohne viel Konfigurationsarbeit ihre Liebling-Plugins fernsteuern und zugleich die Kernfunktionen der DAW bedienen wollen.

Pro
bester Controller für Reason
sehr gute Integration mit Logic, Studio One, Cubase, Bitwig
Direktanwahl von Synth-spezifischen Parametern (LFO, Amp, etc.)
sehr gutes Preis/Leistung-Verhältnis

Contra
Integration in Live noch verbesserungswürdig
kleines Display

Novation 49SL MK3 und 61SL MK3 – Der Universal-DAW-Controller für Hardware, DAW und Co.

Der Novation SL MK3 ist ein äußert universeller Keyboard-DAW-Controller der bis zu acht Geräte steuern kann. Es gibt eine 49- und eine 61-Tasten-Version. Der Controller kommt mit USB, MIDI I/O, zwei CV/Gate-Anschlüssen und Clock-Out außerdem besonders verbindungsfreudig daher, was Besitzer externer Hardware freuen sollte, zumal dies mit einem flexiblen Konzept aus Templates und Parts abgerundet wird.

DAW-Controller und Keyboard: Novation Remote SL
Das Novation SL MK3 ist eine Steuerzentrale zur Fernsteuerung von MIDI, CV, DAWs; kombiniert mit einem ausgeklügeltem Step-Sequencer.

Neben der umfangreichen Steuerung von Hardware kann die SL-MK3-Serie aber auch DAWs und Plugins sehr gut fernsteuern. Novations 49-Tasten-Steuerzentrale besitzt dazu vier Farbdisplays und acht korrespondierende Endlosdrehregler zur Fernsteuerung der kontext-sensitiven Parameter. Ferner finden sich 16 Pads, zum Einspielen von Drums, die darüber hinaus auch als Stepsequenzer einsetzbar sind.

Hinzu kommen Pitch und Mod-Wheel, acht Fader, 16 kontextabhängige Buttons und die Standard Transport-Sektion. Das SL MK3 ist ein äußerst umfangreicher Begleiter für diejenigen, die nach einer „eierlegenden Wollmilchsau“ Ausschau halten, und mit nur einem Controller MIDI- und CV-Geräte sowie Plugins und DAWs fernsteuern wollen.

Viele tolle Spielhilfen

Der Controller verfügt über 16 vorgegebene Skalen, mit denen sich Tonleitern zu einem Grundton laden lassen, sodass immer die richtigen Noten gespielt werden. Dabei ist wählbar, ob skalenfremde Noten automatisch geradegerückt oder ausgelassen werden, oder ob die skalenbezogenen Noten einfach nur via LEDs über der Klaviatur visualisiert werden sollen. Außerdem an Bord sind Arpeggiator inklusive Latch sowie ein polyphoner 8-Spur-Step-Sequencer. Letzterer kann 16 Steps, die Einzelnoten oder Akkorde beinhalten können, in diversen Modi abspielen.

Fazit – Novation 49SL MK3 und 61SL MK3

Novation bietet mit dem SL49 MK3 einen der wenigen Controller auf dem Markt, der nicht nur DAWs und Plugins, sondern auch umfangreich Hardware-Synths fernsteuern kann. Durch seine üppige Konnektivität und dem Template-System bedient man mit dem Controller bis zu acht Geräte. Autarke Features, wie der polyphone Step-Sequencer, der Arpeggiator und die Skalenklaviatur machen den Controller außerdem zum flexiblen Standalone-Gerät. Wer mit Ableton, Logic oder Reason arbeitet sozusagen “on top” seine DAW inklusive Onboard-Instruments und FX tiefgreifend bedienen. Auf vorgefertigte Mappings von Dritthersteller Plugins à la Native Instruments oder Nektar muss man beim Novation SL MK3 jedoch verzichten.

Pro
Viele Features auch standalone-fähig
Polyphoner 16-Step Sequenzer
CV/Gate und Clock I/O
Light-Guides, Scales und Speicherplätze

Contra
wenig speziellere DAW-Scripte
hoher Einarbeitungsaufwand

NI Komplete Kontrol – Der Plugin-Allrounder dank NKS

Die Komplete-Kontrol-Serie von Native Instruments (S49 MK2, S61 MK2, S88 MK2, A25, A49, A61 und M32) – ist ein Verbundsystem bestehend aus Controller-Keyboards und der Softwareschnittstelle „Komplete Kontrol“, mit der sich Plugins organisieren und durch fertige Mappings steuern lassen. Die Software fungiert also als Plugin-Wrapper, der viele fertige Mappings kompatibler Instrumente und Effekte bereitstellt.

NI Komplete Control Keyboards
Komplete Kontrol S- MK2, A- und M-Series bietet ein intuitives Bedienkonzept zur Fernsteuerung von Plug-ins, DAWs und Maschine-Software.

Um dies zu ermöglichen hat Native Instruments das NKS-Format ins Leben gerufen, sodass Dritthersteller die Zuweisungen von Plug-in-Parametern und Hardware-Bedienelementen der Komplete-Keyboards selbst erstellen können – und die Liste der NKS-kompatiblen Partner ist lang. Vorhandene Mappings lassen sich anpassen, eigene erstellen sowieso. Neben vielen virtuellen Instrumenten und Effekten lassen sich auch etliche Sample-Libraries für Native Instruments Kontakt über den Controller komfortabel bedienen, ein Highlight dabei ist die bunte Illuminaten des Tastatur um Key-Swichtes, Zones.

Standalone und Plugin Wrapper NKS

Die Komplete-Kontrol-Software gibt es als Stand-alone-Version und zudem als Plugin für macOS im VST-, AU- und AAX-Format sowie für Windows als VST- und AAX-Version, damit die Klangerzeuger und Effekte direkt in der DAW eingespielt und ferngesteuert werden können. Die DAWs selbst, wie etwa Apple Logic, Steinberg Cubase und Ableton Live, sind ebenfalls über den Controller fernsteuerbar, um grundlegende Transport, Mixer und Automationen zu bedienen.

Auf den übersichtlichen Displays der S-Serie erhält man umfangreiche Rückmeldung über alle steuerbaren Parameter. Die Kombination aus Preset-Browser sowie die Fernsteuerung von DAWs, Effekten und Instrumenten macht dieses System zu einer Art Workstation, die es erlaubt, viele Aufgaben – besonders bei der Komposition – fokussiert an der Hardware durchzuführen. 

Darüber hinaus ist Komplete-Kontrol eine sinnvolle Ergänzung für Maschine-User. Neben den bereits genannten Features lässt sich die Maschine-Software nämlich noch umfangreicher bedienen als die DAWs: Beispielsweise sind Patterns und Szenen steuerbar, sodass das Arrangement am Controller durchführbar ist. Die Controller gibt es in den Varianten S49, S61 (halbgewichtet) und S88 (Hammer-Action-Klaviatur), sowie in der abgespeckten und deutlich günstigeren A- und M-Serie.

Spielhilfen

Die Komplete-Keyboards kommen allesamt mit Arpeggiator und SmartPlay (vorgegebenen Akkorden und Skalen) daher. Diese Features lassen sich nur in der Komplete-Kontrol-Software als Plug-in oder in der Stand-alone-Variante verwenden. Das ist für Produktionen „in the Box“ nicht weiter schlimm, da man ohnehin in diesem arbeitet, wodurch auch die vorgegebenen NKS-Mappings genutzt werden können.

Leider lassen sich Arpeggio und Smart Play nicht an den MIDI-Out leiten, um beispielsweise Hardware-Synths mit den Features zu spielen. Über jeder Taste der Klaviatur befinden sich LEDs, die kontextbezogene Informationen visualisieren. Dieses Feature hört auf den Namen „Light Guide“ und dient beispielsweise dazu, die Noten und Akkorde der vorgegebenen Tonleitern oder Keyswitches und Splittings darzustellen. Das sorgt für eine gute Übersichtlichkeit auf der Klaviatur. 

Fazit – NI Komplete Kontrol A-, S- und M-Serie

Für beinah jedes Budget hält Native Instruments Controller-Keyboards bereit, die eine tiefgreifende Fernsteuerung von Plugins ermöglichen. Angefangen bei der preisgünstigen A-Series, die mit Mini-Display auskommen müssen, bis hin zur MK2-Serie. Sogar eine 88-Tasten-Hammer-Klaviatur von Fatar gibt es. Die Stärken der Keyboards liegen klar beim Fernsteuern von Software-Klangerzeugern, Kontakt-Librarys und Effekt-Plugins.

Dank des Native Kontrol Standards (NKS) ist es Drittherstellern möglich Mappings für Ihre Plugins zu entwickeln, was dem Anwender den Luxus ermöglicht die Software ohne manuelle Zuweisungen mit dem Controller zu bedienen. Gleichzeitig lassen sich Klangerzeuger- und Effekt-Presets über einen Kategorie-Browser sehr komfortabel organisieren. Die Fernzahnung mit den DAWs hingegen ist rudimentär gehalten, um grundlegend Songs zu komponieren und fokussiert am Controller zu arbeiten, reicht es aber aus.

Pro
viele, fertige Plugin-Mappings dank NKS
Verzahnung mit NI-Software, insbesondere Kontakt
Light-Guides für Key-Switches, Splitts und Scales ( S-Series)
“Richtige” 88-Tasten Hammermechanik Fatar Klaviatur ( S88 MK2)

Contra
Nur rudimentäre DAW-Steuerung

Hier folgenden findet ihr alle Native Instrumentes Komplete Kontrol Keyboards bei thomann.de.Die Zahlen im Produktnamen stehen für die Anzahl an Tasten. Los geht es preislich mit dem M32 für 109,- Euro das mit Mini-Tasten ideal für Reisen ist. Ebenfalls interessant sind die günstigen A25 für 139,- Euro, das A49 für 179,- Euro sowie das A61 für 213,- Euro ohne große Displays sowie die dicken Premium-Controller S49 MK2 für 589,- Euro und das S61 MK2 für 698,- Euro sowie das ganz große Master-Keyboard mit gewichtetetn Tasten S88 MK2 für 1079,- Euro . Alle Preise: Straßenpreis Stand 14.4.2022

Solide State Logic UF-8 – die “neue” Mackie Control

Das UF8 des britischen Herstellers Solide State Logic, kurz SSL, ist ein universeller DAW-Controller mit hochwertigen mit 100-mm-Motorfadern in 10-Bit Auflösung. Verpackt in ein 19-Zoll fähiges Aluminiumgehäuse mit hochauflösenden Displays für jeden der acht Kanäle. Bis zu vier Units lassen sich kaskadieren, und via USB-C oder über die Protokolle HUI oder MCU ins Setup einbinden, darüberhinaus kann der Controller auch Tastastur-Kommandos lernen und so sehr schnell abrufen.

Mit einer Unit können bis zu drei DAWs parallel betrieben werden. Die passenden Skripte für Logic, Cubase, Ableton, Pro Tools und Studio One werden flexible in Layern aufgerufen. Für weitere, umfangreichere Konfigurationen steht die mitgelieferte SSL 360 Software bereit, die außerdem in Verbindung mit dem SSL UC1 eine Art Mixing-Umgebung ähnlich der Softube Console 1 + Console Fader schafft.

Die beste Mackie-Control

Viele DAW-Controller sind der Versuch ein Mackie Control günstiger nachzubauen, meist ohne Ergänzungen versehen sowie eher mit Abstrichen konfrontiert. Nicht aber der UF8! SSL ist das Thema “Apple-mäßig” angegangen, hat den Controller besser und intuitiver gedacht. Das fällt vor allem beim deutlich schlankeren und übersichtlichen Design auf. Die alte Mackie war nämlich ein wirklich unhandlicher Brocken!

SSL UF8 DAW-Controller Totale
Fotostrecke: 6 Bilder Schlank und gut zu bedienen: SSL UF-8

Der SSL Controller setzt auf weniger direkte Bedienelementen, welche die nicht fest zugewiesen sind, sondern ihre Funktion der aktuellen Situation und DAW anpassen. Die alte Mackie war ursprünglich mal nur für Logic gedacht und entsprechend nachteilig für andere DAWs beschriftet.

Hier wird beispielsweise für die Transportsektion zur Steuerung von Record, Play und Co. die gleichen Buttons verwendet, mit denen sich auch Plugin-Parameter bedienen lassen. Und dieses Konzept zieht sich praktisch durch den gesamten Workflow. So ist der SSL UF8 hinsichtlich der verschiedenen DAW-Systeme flexibel und im gesamten Handling realtiv einfach zu bedienen.

Manch Oldschooler wird dedizierte Transportaster schon vermissen, allerdings werden die meisten dafür ohnehin die Leertaste verwenden – denn sind wir ehrlich: Auch wenn die SSL UF8 vieles richtig macht, von Maus und Tastatur wird man sich zeitnah nicht komplett verabschieden können.

Pro
„Workflow“-Layout in perfekter Größe
Modernes Industriedesign, 19-Zoll-fähig
hochwertige Verarbeitung, smoothe 10-Bit-Fader

Contra
keine dedizierte Extender-Unit erhältlich

Behringer X Touch & Extender – guter, günstiger DAW-Controller

Der Behringer X-Touch ist ein weiterer Motorfader-DAW-Controller mit acht Encodern, kleinen LCD-Displays sowie neun Motorfadern inklusive Master. Wie das Mackie Original bietet er eine äußerst umfangreiche Transport-Sektion und viele, leider recht unübersichtlich angeordnete Zusatz-Funktionen zur Fernsteuerung von DAWs und Plugins.

preiswerte Kopie der Mackie-Control

Auf der Grund der Historie funktioniert das Konzept nach wie vor und mit Abstand am besten mit Apple Logic Pro. Viele Bedienelemente sind fest beschriftet, was mit anderen DAWs allerdings nur bedingt Sinn ergibt. Zwar gibt es Overlays, richtig geil wird es – über die Mixing-Basics hinausgehend – allerdings nicht, denn Taster bleiben ungenutzt und/oder sind ungünstig platziert. Das muss aber nicht jeden stören, falls für diesen Rest ein typisches Controller-Keyboard genutzt wird.

Die Hardware verfügt neben zahlreichen, weiteren Anschlüssen auch über einen USB-Hub, an den man bis zu drei X-Touch Extender anschließen kann, um so bis zu 32 Regler und mehr auf einmal steuern zu können! Das ist echt cool, zumal man sich dann nur einmal den Tisch mit den fetten Transport-Sektion zustellt, die man auch nicht wirklich braucht.

Behringer X Touch und Extender
Gut und günstig, aber auch ein ganz schöner Klotz: Behringer X-Touch

Außerdem ist das Ganze trotz des sehr günstigen Preises sehr soliden verarbeitet. Verglichen mit den Mitbewerbern geben die Fader allerdings recht viel „Geräusche“ bei der Bewegung von sich, was bei komplexeren Automationen durchaus störend kann.

Es kann nur einen geben

Die Behringer X Touch Controller sind der mit Abstand günstigste Weg an Motorfader zu kommen. Schade nur, dass es keine Möglichkeit gibt, denn X-Touch Extender sinnvoll allein zu nutzen, da ihm die Bank-Taster zum Umschalten der Fader fehlen. Somit muss der erste Controller zwangsläufig der klobige X-Touch sein, dessen rechte Seite man aber wahrscheinlich kaum brauchen wird. Der X-Touch Compact ist die kompaktere Alternative, auf Grund der fehlende Displays und weiterer Einschränkungen aber umständlicher zu navigieren und somit nicht zu empfehlen ist.

Pro
günstiger Kurs
ideal zum Mixen
solide Displays des X-Touch
Verbindung über USB, MIDI und Ethernet

Contra
klobiges Design
Eigengeräusche der Motorfader

Softube Console 1 & Console Fader 1 – eine eigene Controller-Welt für sich

Auf der Suche nach DAW-Controllern wird man auch schnell über das Softube System von Console 1 und Console 1 Fader stolpern. Es sind zwar keine DAW-Controller im klassischen Sinne, trotzdem bietet sich mit ihnen ein bislang einzigartiges Konzept, um mit “Hardware-Feeling” und Fadern abmischen zu können.

Im Vergleich zu den Mitbewerbern basiert das Konzept nicht auf dem MCU Protokoll sondern einer proprietären Lösung für ein spezielles Plugin, was ihr deshalb zwangsweise in jede Spur der DAW packen müsst, damit das richtig funktioniert. Es übernimmt dann aber auch Beschriftungen, Nummerierungen und Kommandos wie Volume, Solo, Mute, Pan und sogar Send der DAW.

Channelstrip-Deluxe

Der Kern von Console 1 arbeitet dabei wie ein klassischer Kanalzug inklusive Filtern, Gate, EQ und Kompressor sowie hier zusätzlich noch mit detaillierter Saturation und Transient Shaper versehen. Der Clous ist das Laden unterschiedlicher Charakteristiken von verschiedenen Channelstripa aus den Konsolen-Klassikern von SSL, Neve, API und Co. Außerdem könnt ihr viele Plugins des UAD-2 Kosmos laden und ebenfalls mit dem Plugin bedienen.

Ein großer Vorteil davon ist, dass die Bedienung der Parameter klar definiert ist. So muss man nicht vorher überlegen, welchem Plugin-Parameter ein Hardware-Bedienelement zugewiesen ist. Feeling und Workflow sind in puncto Bedienung wirklich„analog“. Kombiniert wird das mit der Flexibilität der digitalen Welt, wie Total Recall und besonderen Visualisierung. So habt ihr alle Channels im Überblick ohne von der DAW und ihren mikroskopischen Details abgelenkt zu sein.

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Softube Fader 1 kommt mit zehn 100-mm-Motorfadern, und ist einer der kompaktesten DAW-Controller im Vergleich. Jeder Kanal verfügt neben dem Motorfader außerdem über eine 10-Segment-LED-Level-Anzeige sowie über dedizierte Taster für Mute, Solo, Bypass sowie Focus/Select. Softwareseitig kommen durch das Plugin zahlreiche Emulationen von Röhren- und Transistorkonsolen hinzu, sowie Hoch- und Tiefpassfilte und „Spatializer“ zur kanalweisen Steuerung der Stereobreite. Fader 1 versteht sich perfekt mit der Console 1 (ohne Fader) und bildet eine tolle Symbiose für das umfangreiche Mixing am Computer.

Pro
dedizierte Hardware/Software-Kombination
„analoger“ Workflow
klangliche Varianz
Contra
weniger für Producer, eher für Mischer geeignet

Presonus Faderport 8 und 16 – StudioOne, DAW-Controller und mehr

Mit dem Faderport 8 und 16 hat Presonus sein ursprüngliches Faderport Modell weiterentwickelt, das traditionell nur einen Fader besaß. Es handelt es sich grundsätzlich um universelle DAW-Controller mit acht oder sechzehn Motorfadern sowie Mute-, Solo- und Select-Buttons pro Kanal. Jeder Kanal verfügt über ein kleines Display. Die Verarbeitung der Hardware ist solide und alle Bedienelemente fühlen sich hochwertig an. 

Presonus Faderport 8 und 16
Elegant und kompakt: Die beiden Varianten des Faderport

DAW-Controller Spezialist

Die Verzahnung des DAW-Controller mit Studio One ist sehr gut gelöst. Ein Nachteil ist, dass bei anderen DAWs die MCU-Scripte nur mittelmäßig sind. Allein, weil nur ein Encoder zur Steuerung von Panorama, Sends und Co. vorhanden ist. In Ableton gibt es außerdem keine vernünftige Plugin-Steuerung und so ist man außerhalb von Studio One relativ eingeschränkt.

Hat man ohnehin vor sich noch ein Controller-Keyboard daneben zu stellen, ist der Faderport dennoch eine tolle Ergänzung, vereint insbesondere die 16er Variante schön viele Fader ergonomisch. Und letztlich dürfte man die Fader ja hauptsächlich für Volumes und zur der Selektion der Tracks nutzen.

Pro
simples Design
perfekt für Studio One
8 oder 16 Motorfader

Contra
nur bedingt für andere DAWs tauglich
nur ein Encoder

Nektar Impact LX Mini – Umfangreiche DAW- und Plugin-Steuerung im Mini-Format

Der Impact LX Mini eignet sich für Laptop-Musiker, die trotz geringer Baugröße nicht auf eine umfangreiche DAW- und Plugin-Steuerung verzichten möchten. Für zwölf DAWs liefert der Hersteller Nektar fertige Skripte gleich mit. Dadurch eignet sich der Controller besonders für diejenigen, die ihre DAW und deren Klangerzeuger bedienen möchten, ohne dabei selbst die Parameter dem DAW-Controller zuweisen zu müssen. Mit den acht Drehreglern werden die Plugin-Parameter bedient, ein zusätzlicher Volume-Poti regelt die Lautstärke des ausgewählten Kanals. Weitere Mixing-Features, etwa Sends und Panning bleiben aber aus. 

Sehr kompakt und trotzdem Alles dabei: Nektar Impact LX Mini

Die Transport-Sektion ist mehrfach belegt. Das bedeutet, dass mit den üblichen verdächtigen Play, Record, Loop und Co. via Shift-Taste weitere Features abgerufen werden, etwa um Soundpresets oder Mixer-Tracks zu wechseln. Die 25 Mini-Tasten sowie acht Drumpads sind anschlagdynamisch und lassen sich mittels Velocitykurven in ihrer Dynamik passend zur eigenen Spielweise einstellen. Mit dabei ist außerdem ein interner Arpeggiator, dedizierte Oktaven-Buttons sowie ein X/Y-Joystick für Pitchpend und Modulation.

Pro 
Durchdachtes Bedienkonzept mit vielen Bedienelemente
Umfangreiche DAW und Plugin-Steuerung, vorgefertigte Mappings
Kompakte Maße, solide Verarbeitung
Arpeggiator, Pitchpend und Modulation Joystick
Contra
kein Contra

Novation Launchpad Pro MK3 – die flexible Push 2 Alternative

Das Launchpad Pro MK3 ist ein toller USB-MIDI-Controller mit großer, bunter Pad-Matrix. Ähnliche dem Push 2 und mit wirklich vielen Gemeinsamkeiten. Allerdings ist das Launchpad viel flexibler und funktioniert nicht nur mit der Session-View von Ableton Live sondern auch mit „Live Loops“ in Apple Logic Pro X überzeugend.

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Offensichtlich zur Bedienung der Clip-Matrix bzw. dem Grid geeignet, kann man darüberhinaus anschlagsdynamisch Noten, Akkorde sowie Drumbeats einspielen. Clips aufnehmen, diese nach Lust und Laune abfeuern sowie intuitiv zu Songs arrangieren gehört zum Tagesgeschäft. 

Tracks lassen sich außerdem gut anwählen und über die Pads relativ clever in Lautstärke, Panorama und Sends regulieren – für ernstgemeinte Mixing-Sessions außerhalb des kreativen Jams ist der Controller aber nicht so gedacht. Dafür kennt der Controller sogar einen integrierten Step-Sequenzer der standalone mit Hardware funktioniert.

Das Konzept richtet sich klar an Beat-Produzenten und Live-Performer, die kreativ und intuitiv arbeiten. Als klassischer DAW-Controller für das Mixing ist das Launchpad eher weniger geeignet. Wer nur Unterstützung für die Clip-Matrix braucht, beispielsweise zusätzlich zu einem bestehenden Keyboard, sollte sich auch das Launchpad Mini einmal genauer anschauen.

Pro 
Tolle Integration in Ableton Live 10, Logic Pro X 10.6 und Propellerhead Reason Studios
Standalone 4-Track Step-Sequencer
Drums, Akkord-Mode und Skalen triggern
Preis-Leistungs-Verhältnis
Hochwertige Verarbeitung
Contra
Kein Note-Repeat
kein Display
Kein Note-Repeat

Novation Launchkey Mini MK3 – kleines Keyboard mit simpler Clip-Matrix

Launchkey Mini MK3 richtet sich an platzbewusste Musiker und ergebnis-orientierte Producer, die nicht immer das große Besteck benötigen. Neben den 25 Mini-Tasten, verfügt das Launchkey über besonders effektive Launchpad-Fähigkeiten sowie als einziger Controller der Serie auch über acht Drehregler.

Volume, Sends und Panorama lassen sich somit sogar präziser bedienen. Device-Control in Live 11 kennt allerdings nur die ersten acht Parameter. Einen umfangreichen Arpeggiator gibt es ebenfalls und außerdem lassen sich die 16 hintergrundbeleuchtete Drumpads auch anschlagdynamisch spielen.

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Die bidirektionale Kommunikation ist dank des intelligenten Skriptes wirklich sehr gut und besonders toll für Ableton Live, Logic Pro X und Reason Studios abgestimmt. Auch an Touch-Strips für Pitchbend und Modulation wurde gedacht sowie dedizierteTaster für Oktave, Transpose und Program Change. Sogar eine kleine und vollkommen ausreichende Transportsektion ist am Start. Das Launchkey ist ideal für mobile Composer die gern im Overdub-Verfahren und mit Clips arbeiten wollen.

Pro 
Mobiles Controller-Keyboard
besonders clevere Integration in Ableton Live & Logic Pro X
Umfangreicher Arpeggiator, Chord-Mode, Pitch und Modulation Wheel

Contra
Device Control nicht umschaltbar (nur die ersten acht Parameter)

Ganz spezifisch – die besten Controller für eure DAW

In der folgenden Listen findet ihr nun weitere Mini-Workshops zu allen passenden DAW-Controllern für die entsprechende DAWs sowie noch detaillierte Beschreibungen zu den Möglichkeiten der DAW-Kontrolle.

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Controller für Steinberg Cubase 11 Artikelbild
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In dieser Workshop-Reihe vergleichen wir die besten Controller-Keyboards zur Steuerung von Steinberg Cubase 10 und zeigen, wie gut sie mit der DAW verzahnt sind.

28.03.2019
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13.10.2020
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Felix sagt:

#1 - 29.07.2024 um 23:37 Uhr

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Der beste Alleskönner ist für mich immer noch der MP-MIDI-Controller. https://mpmidi.com/

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