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Die besten Gitarrenriffs in Noten und Tabs – Metallica – Hardwired

Main Riff

Bei “Hardwired” geht ordentlich die Post ab, Tempo 180 BPM ist angesagt und das Main Riff ist eine Mixtur aus Singlenotes auf der tiefen E-Saite und Powerchords. Im Intro wird das Riff angedeutet und im Verse in leicht abgewandelter Form gespielt. Wie so oft bei Metallica steht die Gitarre in Standardstimmung und ist mit einer amtlichen Portion Verzerrung gesegnet. Das Riff wird von beiden Gitarristen unisono gespielt. Achtet darauf, dass ihr die Singlenotes mit der leeren E-Saite mit Palm Mute spielt, die Singlenote-Line im zweiten Takt allerdings ohne.

Bild: Copyright Universal Music
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Audio Samples
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Hardwired – Riff im Original-Tempo

Damit ihr das Ganze erst einmal entspannt üben und anhören könnt, habe ich die Gitarre allein bei 120 BPM aufgenommen. Zum Mitspielen gibt natürlich auch die Jamtracks mit Drum und Bass.

Audio Samples
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Hardwired – Gitarre allein bei 120 BPM Hardwired – Jamtrack bei 120 BPM Hardwired – Jamtrack bei 180 BPM

Sound

Den Sound beim Hörbeispiel wurde mit Guitar Rig erzeugt. Die Gitarren wurden gedoppelt und im Panorama weit nach außen gelegt. Um etwas unterschiedliche Sounds zu erhalten, habe ich zwei verschiedene Amp-Plug-Ins genommen, eine Rectifier- (Gratifier) und eine Soldano-Simulation (Hot Solo+) waren im Einsatz. Je nach Amp Plug-In oder Distortion solltet ihr nicht zu großzügig mit der Gainverteilung sein. Denn bei zu viel Zerre wird das Ganze matschig und dann klingt es nicht so knackig. Auch der Mid Scoop hält sich hier in Grenzen. Weitere Effekte sind keine am Start, ein dezentes Reverb mit dem Nachhall eines kleinen Raums sorgt für etwas Tiefe, aber der ist wirklich nur ganz leicht hinzugemischt, denn die Gitarren sollten auf jeden Fall weit vorne sein.

Und jetzt viel Spaß beim Rocken!

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Bild: Copyright Universal Music

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Profilbild von Bonedoleser

Bonedoleser sagt:

#1 - 25.08.2016 um 11:23 Uhr

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Ich find' das Riff bei 120 bpm fast besser...klingt irgendwie "heavier" ;-)

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