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Die besten Synthesizer bis 500 Euro

Das Preissegment der Synthesizer bis 500 Euro bietet heute ernstzunehmende Instrumente unterschiedlicher Bauart. Analogedigitale und hybride Synthesekonzepte wetteifern mit interessanten Features um die Gunst der Käufer. Zudem sind viele dieser Synthesizer zu günstigen Preisen auch mobil einsetzbar, was beispielsweise für Reisende schon ein Kaufgrund sein kann.

Die besten Synthesizer bis 500 Euro
Die besten Synthesizer bis 500 Euro

Wer also seinen Geldbeutel schonen möchte, findet bereits im Preissegment bis 500 Euro den passenden Synthesizer. In dieser Preisklasse spart man weder an der Ausstattung noch am Sound. Im Gegenteil, denn gerade in dieser Preisregion tummeln sich viele Hersteller mit innovativen, ausgefallenen und hochinteressanten Produkten. Schon deshalb stellen wir in dieser Übersicht unsere Favoriten der besten und derzeit beliebtesten Synthesizer bis 500 Euro vor.

Inhalte
  1. Arturia MicroFreak
  2. Behringer Pro-800 – Vintage-Prophet
  3. Behringer Kobol Expander – kleiner semimodularer Exot
  4. Dreadbox Typhon – Synth und Effekt kombiniert
  5. IK Multimedia UNO Synth Pro x – italienischer Kraftzwerg
  6. Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth
  7. Sonicware Liven Texture Lab – Granulare Spielwiese
  8. Novation Bass Station 2 – bewährtes Konzept
  9. Roland JD-08 – 90er Digital-Sound kompakt
  10. Korg Volca FM2: Der DX7 im Miniaturformat
  11. Fazit und Alternativen

Arturia MicroFreak

Der stylische Arturia MicroFreak ist ein hybrider Kompakt-Synthesizer. Er gibt sich als ein Multitalent, das viele Syntheseformen beherrscht und dies mit über 20 Oszillator-Modellen praxisnah anbietet. So gibt es Analog Modeling, Wavetable Synthese, Physical Modeling, Sample Playback, Granular oder auch Vocoding, sofern ein Mikrofon angeschlossen ist.

Zusammen mit der Modulationsmatrix und einem Step-Sequenzer inklusive Automation kann der neugierige Soundbastler viel entdecken und seine eigenen Presets auf den 512 Slots speichern. Das Touch-Keyboard mit 25 Tasten inklusive Poly-Aftertouch ist nichts für Pianistenhände. Inzwischen gibt es mehrere Versionen dieses jungen Klassikers. Ein Tipp sind vor allem der Arturia MicroFreak Thomann Edition und Arturia MicroFreak Thomann Ed. Mic Set. Verwandt ist der größere und etwas kostspieligere Arturia MiniFreak.

Arturia MicroFreak
Arturia MicroFreak. (Quelle: Thomann)
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Arturia MicroFreak
Arturia MicroFreak
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(298)
Arturia MicroFreak Thomann Edition
Arturia MicroFreak Thomann Edition
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(13)

Behringer Pro-800 – Vintage-Prophet

Einst im Schatten neuer digitaler Synthesizer, kommt der 1982 erschienene SCI Prophet 600 heute bei vielen Synthesizer-Fans an. Tatsächlich klingt der Behringer Pro-800 wie ein Prophet 600 mit GliGli Upgrade und bietet sogar acht Stimmen, die sich per Poly-Chain erweitern lassen. Damit platziert sich ein erstaunlich guter Prophet mit Vintage-Charme auf dem Desktop.

Die analoge Klangerzeugung bekommt vor allem mit der Poly-Mod-Sektion ihre Raffinesse, Poly- und Padsounds gibt es bis zum Abwinken und im Unisono-Mode liefert der Pro-800 wuchtige Bässe oder Leads. Zu den Highlights der Soundengine gehören beispielsweise die Möglichkeit, pro Oszillator drei gleichzeitig schaltbare Schwingungsformen zu nutzen, sowie Poly-Mod für FM und Modulation. Darüber hinaus bietet der Pro-800 einen LFO mit gleichzeitigen Zielen wie Pulsweitenmodulation, Filter und Oszillatorfrequenzen der Oszillatoren. Zusätzlich erlaubt der Modulationsbus unter Verwendung einer Hüllkurve und Oszillator 2 eine Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren oder die Erzeugung einer Filter-FM. Ferner ist der Pro-800 mit einem Rauschgenerator, Velocity und Aftertouch sowie einer synchronisierbaren MIDI-Clock ausgestattet.

Der Arpeggiator ist leider eingeschränkt. Dieser praktische Desktop-Synth muss aber nicht ständig eigene Sounds erzeugen. Selbst als MIDI-Controller für Plugins macht er einen guten Job. Für Retro-Projekte ist er ein toller Partner.

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Behringer Pro-800 Test Artikelbild
Behringer Pro-800 Test

Polyfon, speicherbar und analog: Der Behringer Pro-800 macht den klassischen Prophet-Sound äußerst erschwinglich. Wieviel Retro-Sound steckt in diesem Desktop-Synthesizer wirklich?

27.06.2023
4,5 / 5
5 / 5
4
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Behringer Pro-800
Behringer Pro-800
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(145)

Behringer Kobol Expander – kleiner semimodularer Exot

Der analoge Behringer Kobol Expander besticht vor allem mit seinem ergiebigen Oszillator-Konzept. Die beiden VCOs bieten jeweils sieben Wellenformen, die sich stufenlos blenden (Stichwort: Morphing) lassen. Oszillator-Synchronisation, Pulsweitenmodulation, ein klanglich überzeugendes Tiefpass-Filter und einen externen Audio-Eingang gibt es außerdem.

Der dem RCF Kobol Expander nachempfundene Desktop-Synthesizer ist wie sein rares, französisches Vorbild semimodular aufgebaut und verfügt über 31 Patch-Punkte. Er gefällt mit seinem satten und druckvollen Sound, der sich von Moog oder Sequential unterscheidet. Für weit unter 200 Euro ist der Behringer Kobol Expander ein No Brainer und kann auch zum Einstieg in die Praxis mit (semi)modularen Systemen empfohlen werden.

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Behringer Kobol Expander Test

Ein Exot mit reizvollem Oszillator-Konzept und halbmodularem Aufbau meldet sich zurück: Der Behringer Kobol Expander macht den Vintage Synthesizer aus den 70ern nun äußerst erschwinglich und vor allem für viele Musiker zugänglich. Wieviel Potenzial steckt in diesem preiswerten Desktop-Synthesizer wirklich? Nicht zu knapp, wie dieser Test zeigt.

18.06.2024
5 / 5
5 / 5
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Behringer Kobol Expander
Behringer Kobol Expander
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(77)

Dreadbox Typhon – Synth und Effekt kombiniert

Klein, analog und effektvoll: Der Dreadbox Typhon ist ein Desktop-Synthesizer, der satte und aktuelle Klänge liefert. Möglich wird dies vor allem mit den zwölf hochwertigen On-Board-Effekten, die bei preisgünstigen Synthesizern ansonsten gar nicht oder kaum vorhanden sind. Hinzu kommen bei dieser gut verarbeiteten Box drei Modulatoren und ein 32-Step-Sequenzer.

Beim Bedienkonzept geht der griechische Hersteller eigene Wege. Anstelle möglichst viele Parameter zugänglich zu machen, gibt es eine fast immer passende Auswahl an Soundfunktionen. Trotz des kleinen Displays lässt sich damit intuitiv an eigenen Presets arbeiten. Auf ihre Kosten kommen vor allem Musiker, die Textures und andere sphärische Klänge produzieren.

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dreadbox Typhon Presets für Ambient und Melodic Techno
Dreadbox Typhon Test Artikelbild
Dreadbox Typhon Test

Typhon ist ein analoger, monophoner Desktop-Synth mit Sequenzer und digitalen Effekten, der ein interessantes Konzept zeigt. Wir haben den Synthesizer – noch in der Beta-Version – exklusiv getestet.

26.06.2020
4,5 / 5
5 / 5
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Dreadbox Typhon
Dreadbox Typhon
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(76)

IK Multimedia UNO Synth Pro x – italienischer Kraftzwerg

Aus dem Land des „Italo Disco“ kommt ein kompakter, paraphoner und erstaunlich gut klingender Analogsynthesizer, der mit Sequenzer und Effekten inspiriert. Der IK Multimedia UNO Synth Pro X basiert auf drei Oszillatoren mit Sync, PWM, FM und Ringmodulation und verfügt über ein vielseitiges Multimode-Filter.

Dank einer Modulationsmatrix kann man beim Patch Design auch einmal etwas weiter ausholen. Mit den zwölf Effekten für drei Slots wird der Gesamtklang voll und rund. Damit der Klangspaß noch musikalisch wird, integriert der IK Multimedia UNO Synth Pro X noch einen 64-Step-Sequenzer, bei dem sich 48 Parameter automatisieren lassen. Tutto bene, das ist ein klassisch-moderner Analog-Desktop-Synth mit großem Spaßfaktor.

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IK Multimedia UNO Synth Pro X
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(12)

Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth

Der Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth basiert auf dem legendären Roland SH-101 aus den 80er Jahren und ist ein kompakter Synthesizer im Format der bisher erschienenen Aira Compact T-8, J-6 und E-4. Der kleine S-1 ist zudem 4-stimmig polyphon spielbar und mit Rolands ACB Synth Engine ausgestattet, die den Originalsound der SH-101-Legende reproduziert.

Als Basis für die Sounds des S-1 dienen Oszillator-, Hüllkurven-, Filter- und LFO-Sektionen. Für die Einstellung der Effekte stehen separate Regler zur Verfügung. Über Hotkeys können überdies weitere Werkzeuge zur Klangerzeugung aufgerufen werden. Im unteren Bereich der Bedienoberfläche befinden sich zudem 26 Multifunktionspads, die den Zugriff auf eine Tastatur mit mehr als zwei Oktaven ermöglichen. Darüber hinaus stehen ein Step-Sequencer und weitere kreative Möglichkeiten zur Verfügung. Ein praktischer Mini-Synth der auch mobil viel Freude bereitet.

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Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth Test Artikelbild
Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth Test

Die AIRA Compact Band ist vollständig! Mit dem Roland S-1 Tweak Synthesizer kommt ein Lead-Synth im SH-101 Stil hinzu, um T-8 Beat Machine, J-6 Chord Synth und E-4 Voice zu ergänzen!

13.06.2023
4,5 / 5
4,5 / 5
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Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth
Roland AIRA Compact S-1 Tweak Synth
Kundenbewertung:
(72)

Sonicware Liven Texture Lab – Granulare Spielwiese

Sonicware Liven steht für eine ganze Serie an Desktop-Synthesizern. Speziell mit dem Sonicware Liven Texture Lab rückt eine Syntheseform in den Fokus, die ansonsten meist als Software erschlossen werden kann: Die Granular Synthese ist bei diesem sehr kompakten Gerät klangerzeugend und als Effektprozessor verfügbar.

Der Sonicware Liven Texture Lab bietet eine Sampler-Funktion. Bis zu 32 Aufnahmen sind speicherbar und per Grain-Parameter und Filter kreativ gestaltbar. Bei den Effekten kommt ein Shimmer-Reverb zum Tragen. Über einen 128-Step-Sequencer mit 128 Pattern-Speicherplätzen verfügt der bis zu vierstimmig spielbare Granular-Spezialist ebenfalls. In der Praxis kann so das Granulieren sehr vielseitig sein und letztlich auch zu ungewöhnlichen Sounds führen – für experimentierfreudige Bedroom- oder Mobil-Producer ein Tipp!

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Sonicware LIVEN Texture Lab
Sonicware LIVEN Texture Lab
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(21)

Novation Bass Station 2 – bewährtes Konzept

Was lange währt: Schon seit Mitte der 90er Jahre und 2025 nun auch als VST erhältlich, ist die Novation Bass Station. Die zweite Auflage, Bass Station 2, ist auch schon länger als ein Jahrzehnt im Handel und beschäftigt noch immer Musiker, die einen facettenreichen Analogsound haben möchten.

Einst galt die Bass Station als heimlicher Ersatz für die Roland TB-303, die Novation Bass Station 2 ist aber deutlich wendiger. Hier gibt es ein schlüssiges Gesamtpaket aus Tastatur inklusive Aftertouch, sinnvollem Bedienkonzept, umfassender MIDI-Kontrolle, Step-Sequenzer und vielen klanglichen Möglichkeiten für den Live- oder Studio-Einsatz. Mit der Novation Bass Station ist man auch für viele kommende Jahre gerüstet.

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Novation Bass Station II
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(268)

Roland JD-08 – 90er Digital-Sound kompakt

Der Roland JD-800 überraschte während der 90er Jahre mit einem großen Panel voller Bedienelemente. Nach der Devise „analoge Kontrolle, digitaler Sound“ animierte er zum Klangschrauben, wobei schon die Factory Presets viele Produktionen schmückten. Ganz so frei und bequem kann man beim entsprechenden Modul Roland JD-08 nicht zulangen.

Es manövriert aber die Soundästhetik der 90 Jahre und bereichert die heutige, meist virtuell-analog geprägte Synthesizer-Landschaft um schöne Pads und atmosphärische Klänge. Der nachgebildete JD-800 glänzt mit Zahlen: bis zu 128 Stimmen, 108 Wellenformen oder 256 Speicherplätze. Neu sind ein 64-Step-Sequenzer mit Motion Recording. Kurzum: Mit dem Roland JD-08 ist heute ein charismatischer Typ unter den Vintage-Digital-Synths kostengünstig wie auch technisch stabil konsumierbar.

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Roland JD-08
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(23)

Korg Volca FM2: Der DX7 im Miniaturformat

Wie der Produktname schon andeutet: Der Korg Volca FM2 liefert die klassische FM-Synthese mit sechs Operatoren und 32 Algorithmen. Somit ist er kompatibel zum 80er-Bestseller Yamaha DX, dessen Presets sich als SysEx-Daten importieren lassen. Leider setzen die sechs anstelle der 16 Stimmen des DX7 einige Grenzen beim Piano/Pad-Spiel mit dem Korg Volca FM2.

Ausgerichtet ist dieser Volca aber für den mobilen Spaß mit elektronischer Musik. Dies funktioniert neben zwei separaten Effekten (Chorus und Reverb) insbesondere mit einem Arpeggiator und dem 16-Step-Seuenzer mit Motion Sequenzing. Insgesamt ist der Korg Volca FM2 samt Lautsprecher solide verarbeitet, liefert markante Digitalsounds – und auch der Preis stimmt!

Korg Volca FM2
Korg Volca FM2. (Quelle: Korg)
Korg Volca FM2 Test Artikelbild
Korg Volca FM2 Test

Korg Volca FM2: Mehr Polyphonie, mehr MIDI, mehr Effekte – reicht das für ein ernsthaftes Instrument oder bleibt das Spielzeug?!

28.06.2022
4,5 / 5
4,2 / 5
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Korg Volca FM2
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(29)

Fazit und Alternativen

Für unter 500 Euro gibt es tolle Synthesizer mit individuellen Stärken – solide Analogmaschinen fürs Studio, Geräte zum Experimentieren und auch für Live-Performances finden sich passende Tools. Im Low-Budget-Sektor tummeln sich noch weitere Geräte mit Synthese-Features, so vor allem Groove Boxes, Drum Machines oder Klangerzeuger mit alternativen Controller-Konzepten.

Wer mehr als 500 Euro ausgeben möchte, findet unsere Synthesizer-Favoriten im Preisbereich von 500 Euro bis 1.000 Euro in dieser Übersicht.

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Andreas sagt:

#1 - 22.05.2024 um 06:48 Uhr

0

Hallo, RD-8 is not a synth. This article is fake

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