Wie bitte? Die Begriffe „Phonautograph“, „Paleophon“ und „Victrola“ sagen euch nichts? Dann seid ihr auch kein Recording-Fachmann.
Nein, ganz im Ernst: Sicher ist es nicht wichtig, einen Haufen unnützes Wissen anzusammeln, das man nie wieder gebrauchen wird. Sich mit verschiedenen historischen Aufnahme-Techniken vertraut zu machen, kann dagegen den eigenen Recording-Horizont deutlich erweitern. Denn die ein oder andere pfiffige Idee lässt sich ohne Frage auch heute noch kreativ nutzen. Wie gut ist es da, dass ihr im folgenden Video in dreieinhalb Minuten die wichtigsten Schritte kennen lernt, in denen sich die Aufnahmetechnologie von 1827 bis heute entwickelt hat:
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