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Die neue Ibanez AZ-Serie – Optimierung von Alpha bis Omega

Vor allem über die sozialen Medien erreicht heutzutage eine Generation an Musikern die Heimstudios und Proberäume, welche mit ihrer Spieltechnik und ihrem Sound die E-Gitarre immer wieder neu interpretieren. Ibanez greift jenen Trend nun auf und hat konsequent ein Instrument entwickelt, dessen Prototyp dank intensiver und großflächiger Tests bereits eine Plattform für vielseitiges musikalisches Schaffen war.

(Bild: © Ibanez)
(Bild: © Ibanez)


Gitarristen wie Martin Miller, Jess Lewis, Marco Sfogli, die Bands Chon und Polyphia haben zuletzt immer wieder via Youtube, Instagram oder Facebook Videos veröffentlicht, die frühe wie späte Varianten des endgültigen Modells im Einsatz zeigen. Was bei der AZ zuerst ins Auge fällt, ist der Hals. Er ist im C-Shape gehalten, mit abgerundetem Griffbrettrand und besteht aus roasted Maple, das mit der sogenannten S-TECH Methode auf molekularer Ebene wärmebehandelt und klanglich optimiert wurde. Das Ziel: Sustain, Ton und Stabilität entsprechen einem jahrelang eingespielten Instrument.

Bemerkenswert sind ebenfalls die in der AZ zunächst exklusiv verbauten “Hyperion”-Pickups. Verantwortlich für deren Design war Maricela “MJ” Juarez – die Mitarbeiterin Nummer zwei bei Seymour Duncan und eine Koryphäe für Pickup-Wicklungen aller Art. Die Tonabnehmer haben einen sehr definierten Output und sind mit Hilfe eines Dyna-MIX Switches zusätzlich entweder von seriell auf parallel schalt- oder im Power-Tab Modus (quasi ein leistungsstärkeres Coil-Tap) spielbar.
Wie der Hals verspricht auch der Body maximale Unterstützung bei Ergonomie und Spielgefühl. Er wurde sehr konturiert an der Rückseite geschnitten und verfügt über einen sehr komfortablen Hals-Korpus-Übergang.
Ein letztes Highlight in Sachen Specs: das in Zusammenarbeit mit Gotoh entwickelteTremolo, mit – laut den Tests – optimalem Saitenabstand von 10,5mm für die Umsetzung von Techniken wie String-Skippingo der Sweep-Picking. Mit Blick auf Sustain und Stimmstabilität entschied sich Ibanez zudem auf einen speziell entwickelte Titan-Sattel zu setzen. Für eine unmittelbare Ansprache von Vibrato bis Divebomb wurde auch die Länge und Einfassung des Hebels im Vergleich zu Vintage-Trems oder dem bekannten Edge-System überarbeitet.

Die AZ wird als HSS-Modell mit 22 Bünden sowie als HH-Modell mit 24 Bünden erhältlich sein. Beide Varianten gibt es zudem als “Made in Japan” Modell oder als günstigere Version aus indonesischer Fertigung.

  • AZ2204-ICM PREIS: 1999 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ2204F-TAB PREIS: 2499 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ2402-ICM PREIS: 1999 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ2402-TFF PREIS: 1999 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ242BC-DET PREIS: 1199 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ242F-TSG PREIS: 1199 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR
  • AZ224F-BIG, BTB PREIS: 1199 € / LIEFERDATUM: ENDE JANUAR

Weitere Infos unter www.ibanez.com

Unser Autor Haiko Heinz hat sich schon Mal die Ibanez AZ2204 ICM zur Brust genommen – seht und hört selbst:

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