Wie baut man ein Tonstudio?
Der bekannte Youtuber, Musiker, Handwerker, Hobby-Hühnerzüchter, Lebenskünstler und einfach-von-Natur-aus-ein-bisschen-verrückte Fynn Kliemann hat auf seine spezielle Art ein Video davon gemacht, wie er sein Studioprojekt realisiert hat. Fynn lässt sich seit einiger Zeit auf dem Gelände eines alten Bauernhofs in Norddeutschland ideenreich aus und möchte dort quasi eine Zentrale der Kreativität bieten – und da Understatement nicht gerade zu Fynns Haupttugenden zählt, nennt er das ganze “Kliemannsland“. Musik spielt in diesem Land eine nicht unbedeutende Rolle und da liegt der Bau eines Studios natürlich nahe. In seinem Video mit dem Titel “Oben ohne, unten offen“ seht ihr, wie aus einem nackten Raum ein kleines Homestudio entsteht. Sicherheitshinweise, schiere Ernsthaftigkeit, Step-by-Step Anleitungen oder fachliche Audio-Kernkompetenz sollten nicht auf eurem Zettel stehen, wenn ihr euch den Clip anschaut – aber unterhaltsam ist die ganze Nummer auf jeden Fall.
Zudem ruft Fynn auch dazu auf, dass ihr ihm eure Musik schicken sollt. Er wird eure Songs dann “evaluieren“ und euch im positiven Fall in sein Kliemannsland zum Mucken einladen. Klasse Idee! Schickt ihm einfach eure Musik an musik@kliemannsland.de, vielleicht jammt ihr ja bald zusammen mit Fynn in seinem eigenen Kosmos.
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NUMINOS sagt:
#1 - 18.01.2017 um 12:32 Uhr
Mauernutfräsen, Schlagbohren, Rigips Wand eintreten - als Musiker, ohne Gehörschutz?! Auf gar keinen Fall zu Nachahmung empfohlen! Standard-Hörschutz-Pfropfen kosten weniger als ein halber Meter Unterputzkabel und sollte bei jedem Studioumbau mit dabei sein. Der beste Raum bringt nix, wenn ihr nix mehr hört! (Man kann natürlich auch probieren vom Renovieren so taub zu werden, dass man ab 8 kHz sowiso nix mehr mitkriegt - das spart dann Geld für Absorber. Ist aber nicht wirklich schön *lach*)BestNUMINOS