Ein Griff in den Kühlschrank und die Hausbar und schon steht das musikalische Konzept für ein paar (zugegebenermaßen wohl gesponserte) Juicy Beats, eingespielt mit Limetten und Whiskeyflaschen. Das Ganze basiert auf dem frei programmierbaren, quelloffenen Arduino-Konzept, als DAW kommt Ableton Live zum Einsatz.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Wenn der Track erst einmal steht und ihr die Limetten währenddessen kräftig gedrückt, geschlagen und geworfen habt, dürfte das Mixen des Whiskey Sour nicht weiter schwer fallen. Funktioniert übrigens auch mit Caipirinha. Fame oder Fake? Zumindest Prost. Wer keine Drinks mixen möchte, sondern lieber am DJ-Mischpult, wir haben da einige Tippsfür euch.
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