Mit dem Update auf DJ.Studio 3.0 kommen diverse Optimierungen: AI Beatgrid-Erkennung, Harmonizing, erweiterte FX-Packs, VST-Improvements und mehr. Die DAW für DJs haben wir bereits im Test vorgestellt und es gibt auch eine Crashkurs-Serie zum Thema (am Ende des Atikels verlinkt), falls ihr euch weiter informieren wollt.
Aber was ist DJ.Studio 3.0 eigentlich?
Im Grunde ist es eine DAW zur Erstellung von Mixtapes, Mashups, Radio-Mixen etc. Manch einer erinnert sich hier vielleicht noch an Mixmeister, den Urvater dieses Konzepts. Oder an One DJ, das Timeline-Editing mit Live-Mixing verband.
DJ.Studio lässt euch Tracks von Festplatte, YouTube, oder auch Serato etc. importieren und macht daraus nach euren Vorgaben einen automatisch generierten Mix mit Beatmatching und Übergängen, den ihr dann detailliert ändern könnt. Sogar VST-FX könnt ihr einbinden, falls such das integrierte Effektarsenal nicht ausreicht. Aber was ist nun neu in …
DJ.Studio 3.0 Updates
DJ.Studio 3.0 hat beispielsweise die Erkennung des Beatgrids verbessert. Dank KI können nun auch flexible Beatgrids erkannt werden, also beispielsweise ältere Disco-Tracks, live eingespieltes Material oder komplexe Rhythmen.
FX-Packs
Die Effekt-Pakete wurden erweitert und funktional aufgebohrt. Sie sind verschiebbar, speicherbar und mehr.
Für dich ausgesucht
Harmonize
Was früher die Automix-Funktion war, nennt sich jetzt Harmonize und sorgt dafür, dass eure Mixe noch harmonischer klingen, indem Tempo und Key besser berücksichtigt werden – und das laut Hersteller mit 15-facher Geschwindigkeit im Vergleich zur letzten Version.
Loopcloud Integration
Last but not least könnt ihr nun auf euer Loopcloud-Abo zugreifen und Samples in DJ-Studio 3.0 integrieren. Wie das alles funktioniert, zeigt euch das nachstehende Video.