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Dreadbox Epsilon Test

Fazit

Das Dreadbox Epsilon ist ein vielseitiges Filterpedal mit integriertem Verzerrer, gemacht um Audiosignale leicht oder bis zur Unkenntlichkeit zu verfremden. Es verfügt über ein gut klingendes 12dB Bandpass- oder Tiefpassfilter mit Resonanz, Hüllkurve und Envelope Follower. Über CV/Gate-Eingänge und -Ausgänge lassen sich auch externe analoge CV/Gate-Geräte mit in Sounddesignsessions einbeziehen. Meine Kritikpunkte sind die etwas zu dicht angeordneten Potis und eine recht plötzlich einsetzende Selbstoszillation des Filters bei hohem Resonanzanteil. Das Pedal ist ein gutes Werkzeug, wenn man vorrangig rhythmisches, krachiges bis abgefahrenes Material produzieren will. Die Verarbeitung ist bestens, ein Netzteil liefert Dreadbox allerdings nicht mit. Mit dem Preis von 240 Euro positioniert Epsilon sich zwischen den Mitbewerbern Waldorf 2-pole sowie Jomox T-Resonator MkII und Moog MF-101.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Verarbeitung
  • Klang von Filter und Verzerrer
  • CV/Gate Interface
  • manueller Gate-Auslöser
Contra
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • etwas eng stehende Potis
  • Filter-Selbstoszillation etwas plötzlich
Artikelbild
Dreadbox Epsilon Test
Für 229,00€ bei
Das Dreadbox Epsilon ist ein vielseitiges und gut klingendes Filterpedal.
Das Dreadbox Epsilon ist ein vielseitiges und gut klingendes Filterpedal.

Seite des Herstellers: www.dreadbox-fx.com

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Das Dreadbox Epsilon ist ein vielseitiges und gut klingendes Filterpedal.

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