Fazit
Das Dreadbox Komorebi Effektpedal erzeugt einen hochwertigen, analogen Flanger-Effekt, der mit den Möglichkeiten durch unterschiedliche Modulationen gesteuert zu werden, ein ungewöhnliches Konzept bietet. Im Zusammenhang mit der gut klingenden analogen Schaltung bietet das Effektpedal überzeugende Klangeigenschaften und weiß zu überraschen. Hier kommt auch schnell die japanische Bezeichnung wieder in Erinnerung, denn die erzeugten Klänge sind schön und flüchtig. Der größte Minuspunkt ist ein fehlender Mix-Regler, womit sich der Effekt schlecht in einem Insert-Weg nutzen lässt. Komorebi lässt sich leider auch nicht wirklich direkt mit einem modularen Synthesizer verbinden, obwohl damit geworben wird. Durch die außergewöhnlichen und obendrein guten Klangeigenschaften lohnt es sich aber allemal, das Dreadbox Komorebi Effektpedal einmal näher in Augenschein zu nehmen.
- Hochwertiger, analoger Klang mit viel Headroom
- Interner LFO CV-steuerbar, kann getrennt abgegriffen werden
- Signalverzögerung durch internen LFO oder externe CVs steuerbar
- Kein Mix-Regler
- Probleme bei der Verarbeitung modularer Audiosignale
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