Dunlop SC95 Slash Classic Cry Baby Test

Praxis

Für die folgenden Audios schließe ich das SC-95 an meinen Marshall JVM 410 an und verwende eine Les Paul. Zum direkten Vergleich habe ich mein eigenes GSB-95 Cry Baby herangezogen, was jeweils als letztes Beispiel zu hören ist.
Los geht es mit dem cleanen Kanal des Amps, im ersten Durchgang ohne Effekt. Dann ein Audiofile mit dem SC-95, gefolgt von meinem GSB-95.

Audio Samples
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Clean: ohne Pedal Clean: mit Dunlop SC95 Clean: mit Dunlop GSB 95

Das SC-95 zeigt sich in der Tat etwas mittiger und insgesamt in den Höhen zahmer als das Standard Cry Baby. Es reagiert auf dem gesamten Regelweg gleichmäßig ohne Sprünge und erlaubt ein feinfühliges Regulieren des Effektes.
Ich schalte nun in den Crunch-Kanal des Amps.

Audio Samples
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Crunch: ohne Pedal Crunch: mit Dunlop SC95 Crunch: mit Dunlop GSB 95
Das Dunlop SC95 Slash Classic Cry Baby liefert einen fetten Wah-Sound und zeigt sich sehr durchsetzungsstark.
Das Dunlop SC95 Slash Classic Cry Baby liefert einen fetten Wah-Sound und zeigt sich sehr durchsetzungsstark.

Hier wird das zahmerer Höhenbild deutlicher abgebildet. Aufgrund der dominanten Mitten setzt sich das SC-95 sehr gut durch und formt einen tollen, fast schon vocal-artigen Effekt.
Ein Beispiel im Lead-Kanal darf natürlich auch nicht fehlen.

Audio Samples
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Lead: ohne Pedal Lead: mit Dunlop SC95 Lead: mit Dunlop GSB 95

Es dürfte kaum jemanden verwundern, dass unser Kandidat in dieser Disziplin zur Höchstform aufläuft. Der Ton wird ordentlich angedickt und setzt sich wunderbar durch, ohne dabei spitz oder aufdringlich zu wirken. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass sich das Nebengeräuschverhalten im Vergleich zu meinem Wah deutlich zurückhält, sehr gut!

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