ANZEIGE

EBS Red Twister Test

AUFBAU UND KONZEPT
Der Red Twister ist optisch etwas kleiner ausgefallen als die Geräte aus der Bassabteilung und die Klinkenbuchsen wurden vertauscht angebracht, was im Eifer des Gefechts schnell zu Verwechslungen führen kann. Deshalb geht es hier links rein und rechts raus – für den Stereobetrieb auch doppelt.

Öffnet man die Bodenplatte, so versteckt sich auf der dahinter liegenden Platine ein Trimmpoti für die Justierung des Mischungsverhältnisses. Die Bauteile sind erstaunlich klein geraten und es herrscht großes Gedränge, weshalb beim Einstellen des Trimmers viel Feingefühl angesagt ist. Zwischen den beiden Reglern auf der Oberseite für die Geschwindigkeit und die Tiefe des Effektsignals sitzt ein kleiner Kippschalter, der drei Modes im Angebot hat: Flange, HVY für einen kräftigen Chorussound und Soft für eine weiche Modulation. Die Modulationsgeschwindigkeit ist im Vergleich zum UniChorus in Maximalstellung um einiges langsamer, sollte aber immer noch für heftige Eiertänze ausreichen.

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.