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Ecler Nuo 2 Test

Fazit

Ich kann verstehen, warum der Ecler Nuo 2 sich nach wie vor auf dem Markt behaupten kann. Gerade Plattenaufleger, die mit Hip-Hop-Skills an die Musik herangehen, freuen sich über die flexiblen Fader-Einstellungen. Cutten und Scratchen wird hier zu einer spaßigen Angelegenheit. Bei Bedarf kann das Pult durch den Einbau eines edleren Crossfaders aufgewertet werden. Der Klang ist in Ordnung und dass alternativ zu einem Mikro- auch noch ein Line-Eingang zur Verfügung steht, erweitert die kreativen Möglichkeiten mit dem Mischer. Externe Effekte lassen sich ebenso einbinden und können mit einem Send für jeden Kanal individuell geregelt werden. Ansonsten gibt es keinen weiteren Schnickschnack, Filter oder interne Effekte werden nicht geboten. Die Potis für die Equalizer sind im Vergleich zu den Gain-Reglern ein bisschen zu leichtgängig und auch nicht so griffig, aber das ist vielleicht auch nur eine Frage der persönlichen Vorlieben. Wer beim Auflegen auf Turntable-Akrobatik verzichtet und lieber smoothe Mixes mit ein paar Filterspielereien machen will, sollten sich nach etwas Anderem umsehen. Turntablists können am Ecler Nuo 2.0 Gefallen finden.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • kompakt und übersichtlich
  • vielfältige Einstellmöglichkeiten für Kanal- und Crossfader
  • zusätzlicher dritter Line-/Mikrofoneingang
  • hochwertiger Eternal Crossfader lässt sich einbauen
  • FX-Send für beide Kanäle
Contra
  • Potis nicht sehr stabil und leichtgängig
  • Mikrofoneingang leider nur als Klinkenbuchse
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Ecler Nuo 2 Test
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Ecler NUO 2.0, Zweikanal-Battlemixer
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