Es ist Halloween, die Leute machen Sachen, die man vorher nicht dachte, dass sie so etwas überhaupt machen. Wir fragen uns tatsächlich auch: WARUM? Es geht heute um Module und Modular-Systeme von Endorphin.es.
Mutwillige Zerstörung von Instrumenten
Es passiert nicht oft, aber immer mal wieder alle paar Jahre … Es zünden Musiker und Hersteller ihre Instrumente an. Andere zerstören, zerschlagen oder überfahren Gitarren und/oder zünden sie eben an. Aber warum machen die so etwas? Was ist mit den Leuten los? Ah, ein Blick auf den Kalender. Es ist „Halloween“. Reicht denn das schon als Ausrede? Immerhin sind das doch Ressourcen und der CO2-Rucksack von so einem Modul, ist der eigentlich optimal? Dazu würden sich einige von sicherlich über ein solches Modular-System freuen – ein Gewinnspiel wäre hier wohl angebrachter. Was meint ihr?
Ein brennendes Modulsystem von Endorphin.es zu Halloween
Hinter der Sache steckt folgende geheimnisvolle Mitteilung:
„Use the code SEXUALFANTASIES during checkout and get 13 % discount on all stock until 7th of November at our merch shop“
Wo König Feurio wütet, müssen für Endorophines zumindest alle Kosten wieder rein. Man macht alles 13 % günstiger und das bis zum 7.11., also genau eine Woche lang. Das fasst man heute alles unter dem Begriff „Deals“ zusammen. So ist es also. Aber wir beenden das mit den Neubauten, es war König Feurio, es war König Feurio …
Für dich ausgesucht
Ist dieses Vorgehen der Firma eigentlich zeitgemäß? Heutzutage sprechen wir prominent über Umweltschutz, über Sparmaßnahmen, über Sicherheit und Frieden. Und nicht etwa über sinnlose Zerstörung, Vergeudung von Ressourcen oder eben der Respektlosigkeit gegenüber denen, die sich etwas nicht leisten können. Das ist aber genau hier der Fall! Der Hersteller hat sich in diesem Produktvideo ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt – und das nur wegen Klicks und Social Media Hype? Nicht cool!
Weitere Information
Endorphines haben eine Website, aber dort findet man alles, nur keine „Information“. Deshalb gibt es das meiste auf deren Facebook-Präsenz.
Video