Bonedo: Bald 20 Jahre Rockintendant – wie kam es zu dieser Bezeichnung?
Der Begriff war ursprünglich mehr provokativ gedacht, um aus subkultureller Rockmusiksicht der sogenannten Hochkultur etwas entgegenzusetzen. Entstanden ist die Bezeichnung aus der Diplomarbeit der Theaterwissenschaftlerin Ulla Kart, die lange in der Geschäftsleitung des Feierwerk e. V. in München tätig war. Sie hat ihre Erfahrungen aus dem Theater auf den Rockbereich umgelegt.
B: Bist du Angestellter eines Ministeriums?
Ich bin Angestellter des “Rock.Büro SÜD”, finanziert aus stellengebundenen Fördermitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. “Rock.Büro SÜD” ist seit 1989 die griffige Corporate Identity der “Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Musikinitiativen e.V.” (ABMI). Die ABMI ist ein staatlich gefördertes Netzwerk aus mehreren Dutzend Veranstaltern (Clubs, Open Airs), Musikinitiativen und Kommunen in Bayern.
B: Wäre es ohne staatliche Förderung möglich gewesen, eine solche Stelle zu schaffen?
Für dich ausgesucht
Der Start erfolgte durch die Förderung des Bayerischen Kunstministeriums und auch heute noch kommt ein großer Teil des Budgets aus diesen Fördergeldern.
B: Wie bist du zu dieser Aufgabe gekommen?
(lacht) Ich wurde damals gefragt, weil mit München und Nürnberg zwei Pole dieses Netzwerks im Clinch lagen. Ich habe dann für Beruhigung gesorgt und sie wieder zusammengeführt. Als dann das Geld für diesen Job zur Verfügung stand, wurde ich gefragt, ob ich es machen möchte. Der Hintergrund ist, dass wir 1984 in Regensburg eine Musikerinitiative gegründet hatten und ich parallel für mehrere Printmedien arbeitete. Und dann haben sich eben die journalistischen Kontakte, das musikalische Engagement und meine eigentlich organisatorische Ausbildung in diesem Job gebündelt. Durch stimmige Konzepte gelang es uns damals in kurzer Zeit zusätzliches Geld aus der Wirtschaft zu bekommen. Ich habe es einmal grob überschlagen und es waren so etwa 7 Millionen DM, die wir aus der Wirtschaft generieren konnten. Vom Land Bayern kamen etwa 150.000 bis 180.000 DM – so in etwa war die Relation. So sind wir in den Jahren 1993 bis etwa 1996 relativ schnell hochgeschossen. Wir haben damals zusammen mit einem Sponsor sogar bundesweit an nur fünf Wochenenden in 140 Städten über 600 Bands auf die Bühne gestellt. Das war möglich, weil das Geld da war. Solche Aktionen wären auch heute möglich, wenn wir die entsprechenden Finanzquellen hätten.
B: Als du damals das Angebot für diesen Job bekommen hast, war das das richtige Angebot zur richtigen Zeit oder hast du es später auch mal bereut, angenommen zu haben?
Irgendwer hat mal gesagt, ich habe das Hobby zum Beruf gemacht. Das ist zwar eine lapidare, aber letztendlich richtige Feststellung. Ich mag es, dass ständig etwas Neues auf mich zukommt. Klar streitest du wahnsinnig oft mit allen möglichen Leuten, und ich gehe in Sachfragen auch keinem Konflikt aus dem Weg, aber ich habe diesen Job keinen einzigen Tag bereut.
B: Wo siehst du deine wichtigsten Aufgaben, was wird von dir erwartet?
Ich hoffe, du hast genug Speicher im Aufnahmegerät (lacht). Ein wichtiger Sektor ist die Beratung. Ich diene als Anlaufstation für Musiker, um bei Problemen weiterzuhelfen. Das läuft weitestgehend unbürokratisch und die Leute haben auch keine Schwellenängste. In den letzten Jahren hat sich das aber überwiegend ins Internet verlagert. Es kommen teilweise ganz schön verquere Fragen. Bei Sachen, die ich nicht selbst weiß, habe ich kompetente Personen mit dem nötigen Know-how, an die ich die Anfragen weiterleite. Wir sind auch im Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig. Dabei deckt die Zielgruppe eigentlich 360 Grad ab. Seit fast 20 Jahren machen wir Veranstalterseminare, zu denen Leute aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Seit einigen Jahren gibt es Kompaktseminare für Existenzgründer in Sachen Label oder Bandmanagement. Zusammen mit der Band „Schandmaul“ gibt es seit etwa zwei Jahren eine Bandcoaching-Woche. Außerdem bieten wir im Rahmen der „GO PROFESSIONAL“-Workshops heuer in 21 Städten 74 Workshops an. Erfahrungsgemäß lassen sich davon etwa 60 Veranstaltungen realisieren. Dabei liegt es uns sehr am Herzen, dass wir damit die ganze Sache dezentralisieren. Erfahrene Praktiker gehen für diese Workshops zu den Musikern in die Städte, was auch dazu beiträgt, dass diese vor Ort Kontakte knüpfen können. In der Regel verteilen die Referenten ihre Visitenkarten und so kann dann der Teilnehmer an den Workshops bei Fragen zum Beispiel direkt den Musikchef von ANTENNE BAYERN anrufen. Es ist durchaus möglich, dass man so auch zu Airplays kommt. Guy Fränkel von der ROCK ANTENNE hat zum Beispiel nach einem Workshop in Augsburg am nächsten Tag gleich drei Bands in seiner Sendung gespielt. Außerdem sind wir im Bereich Kulturpolitik tätig, wo wir versuchen, die Förderstrukturen in Bayern und auch Deutschland positiv zu beeinflussen und zu verbessern. Im Bereich der Jugendarbeit gibt es seit 1996 ein spezielles Projekt für Mädchen. Dort bieten wir Teilnehmerinnen ab acht Jahren Workshops in den Bereichen Dance, Rap, Multimedia und DJane an; das Gros der Mädchen ist aber zwischen 14 und 18 Jahren alt. Auch Selbstbehauptungstraining ist dabei, um sich auf der Bühne sicher präsentieren und gegen die Männerdominanz durchsetzen zu können. Die Sache ist sehr erfolgreich, aber finanziell immer knapp auf Kante genäht. Seit drei Jahren gehen wir auch mit Projektwochen an die Schulen, wo wir in den 8. Und 9. Klassen mit dem Thema Musik im Bereich der Berufsorientierung Teamfähigkeit vermitteln wollen. Das ist eine grobe Übersicht, es gibt noch jede Menge mehr Sachen, die aber den Rahmen sprengen würden.
B: Du hast jetzt auch den Begriff DJane gebraucht. Heißt das, dass die Bezeichnung Rockintendant sehr weit auszulegen ist und nicht nur die Rockmusik umfasst?
Von unserem Selbstverständnis her und auch in der Praxis gibt es keine Abgrenzung zu den verschiedenen Musikrichtungen. Das gilt umgekehrt auch für die Musiker. Wir haben bei den Workshops auch Leute aus der Volksmusik, aus dem Jazz und allen Bereichen der Rock- und Popmusik. Die Musiker haben erkannt, dass sie bei uns Hilfestellungen bekommen können und das ist uns wichtig. Die Musikrichtung spielt dabei keine Rolle. Auch was den Veranstalter oder Labelbereich betrifft, ist es egal, ob ich mit Klassik zu tun habe oder mit volkstümlicher Musik. Die Probleme und der Ansatz, zum Beispiel eine Veranstaltung erfolgreich abzuwickeln, werden weitestgehend die gleichen sein.
B: Haben sich in all den Jahren Schwerpunkte herauskristallisiert, in welchen Bereichen der meiste Hilfs- beziehungsweise Unterstützungsbedarf da ist?
Diese Schwerpunkte haben sich im Laufe der Jahre verändert. Früher waren es Geschichten wie Eigenproduktionen von Platten und CDs oder Tonträgermarkt. In den letzten drei, vier Jahren hat sich herauskristallisiert, dass die Bands nun begreifen, dass sie auch in Sachen Selbstvermarktung einiges tun müssen, um in Zukunft noch bestehen zu können, und es nicht nur auf den instrumentellen Bereich ankommt. Sie begreifen ihre Musik allmählich als Produkt und dass es darum geht, dieses Produkt an den Mann zu bringen. Und das betrifft zum einen die Kontakte zur Industrie, zum anderen auch das Erreichen des Endverbrauchers, der CDs kauft oder zum Konzert geht. Gottseidank merken immer mehr, dass es auf dieses Eigenmanagement ankommt. Früher war das etwas, womit sich die Musiker nicht auseinandergesetzt haben. Das war ein Buch mit sieben Siegeln. Man kann nur sagen, dass keiner umhin kommen wird, sich früher oder später damit auseinanderzusetzen. Der eine kapiert es schneller, beim anderen dauert es etwas länger. Die Musiker werden immer mehr darauf angewiesen sein, selbst die Käufer für ihre Musik zu finden. Die Musikindustrie wird nur noch auf die großen Projekte setzen. Die Musiker müssen sehen, dass es wenig Sinn macht, den großen Konzernen hinterherzuhecheln. Die greifen sich einen, vielleicht sogar künstlich am Computer entwickelten „Star“, wie etwa Disney mit seinen Klons, und lassen dann im Hintergrund eine gigantische Maschinerie anlaufen, um dieses Produkt zu vermarkten. Dagegen kann kein anderer anstinken. Und ich denke, dass sich der Unterschied in den nächsten Jahren noch vergrößern wird. Die Musiker, die die Ochsentour gehen, viel live spielen, werden der wahre Kern sein, der für Innovation steht. Aber dieser Kern wird sich auch viel härter tun und muss um Publikum und Käufer kämpfen. Andererseits glaube ich daran, dass gerade diese Musiker auch überleben werden. Deshalb ist es wichtig, sich für sie zu engagieren.
B: Es gibt ja erfolgreiche Beispiele von selbst vermarkteten Bands, die mit 5000 selbst verkauften CDs erheblich mehr verdienen als Musiker, die über die Industrie 30.000 Kopien absetzen …
Genau das sage ich ja seit Jahren. Ich denke, dass die Grenze, ab wann man in der Industrie mehr verdienen könnte, sogar weit über 30.000 Exemplare hinausgeht. Genau das versuchen wir auch den Musikern zu vermitteln: Mach dein eigenes Ding! Es muss ja nicht das stümperhaft zusammengetackerte eigene Cover sein. Aber sie sollten lieber auf sich selbst oder auf kleine funktionierende Labels, auf kleine funktionierende Booker setzen. Es ist ja so, dass sich das Tonträgerprodukt mehr und mehr auf eine Werbeeinheit reduziert und das Geld eigentlich über den Livebereich verdient wird.
B: Du hast vorhin das Beispiel von der ROCK ANTENNE angesprochen, wo am Tag nach dem Workshop drei Bands im Radio gespielt wurden. Heißt das auch, dass man mit Eigenproduktionen, ohne Label und Labelcode, die Chance hat, ins Radio zu kommen?
Ich denke, in den traditionellen Radiosendern wie Antenne Bayern oder dem Bayerischen Rundfunk wird man eher keine Chance haben, denn die haben seitens der Klangfarbe ihres Formates klaren Vorgaben ohne Wenn und Aber. Die technische Entwicklung wird aber immer mehr in Richtung Internet gehen, sodass man auch im Auto Internet haben wird. Und damit steigen die Wertschätzung und die Verbreitung von Internetradios, was ich als sehr spannend empfinde. Das trägt dazu bei, dass sich verschiedene Fangruppen ganz neu orientieren können. Das heißt, es gibt dann für jede Musikrichtung eigene Sender, die überall zu empfangen sind. Und genau dort passen dann auch Produkte von Bands ohne große Firma im Rücken hin. Klar kämpfen diese Radios derzeit noch mit technischen Problemen, aber die Entwicklung geht weiter. Und selbst wenn sie derzeit vielleicht nur 50 oder 100 User auf dem Stream haben, halte ich das für wesentlich effizienter, weil das genau das Zielpublikum ist, das konzentriert zuhört und auch die CD kauft oder zu den Konzerten geht. Mainstreamradios haben ja eher die Funktion, das Bügeleisen ruhig zu stellen und die Leute zu bedudeln, ohne aufzuregen. Ein Rockriff würde die Leute nur erschrecken. Die Internetradios haben da eine ganz andere Funktion. Und ich sehe dort auch eine Chance für Bands, die verwertungsrechtlich nicht gebunden sind, denn die meisten Internetradios haben Probleme mit der GEMA, weil sie sich die teilweise unrealistisch hohen Gebühren nicht leisten können. Auch wenn sich diesbezüglich sicher noch einiges ändern wird, so hilft es doch, wenn man seine Musik an Internetradios gibt. Dazu den Hinweis und den Beleg, dass die Musik GEMA-frei ist und man die Sendeerlaubnis erteilt. So bekommt man Airplay und kann Leute für Konzerte und CDs generieren. Wenn sich die Empfangbarkeit noch weiter ausdehnt, dann wird auf diesem Gebiet ein Boom kommen! Und dann kommt meiner Meinung nach das zurück, was früher die öffentlich rechtlichen Sender ausmachte: das Autorenradio. Damals haben Leute wie Carl Ludwig Reichert und andere für Sendungen wie den „Zündfunk“ im „BR 2“ noch selbst interessante Sachen gesucht und entdeckt und dann ohne Vorgaben gespielt. Das jetzige Computersystem bei den Sendern war der Tod dieses Autorenradios. Und das kommt mit dem Internetradio zurück, denn dort hocken ganz spezialisierte und motivierte Leute, die das spielen, was sie interessant finden und nicht das, was der Computer vorgibt. Endlich entscheidet dort wieder der Geschmack.
B: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den offiziellen staatlichen Stellen?
Wenn ich die letzten 20 Jahre Revue passieren lasse, dann muss ich ganz klar sagen, dass der Bereich Rock- und Popmusik nicht nur in Bayern gescholten wurde und einfach nicht die Lobby hatte und hat, um die Situation zu verbessern. Und den Schuh, dass diese Lobby noch nicht aufgebaut werden konnte, ziehe ich mir auch selbst an! Es gibt einfach Pfründe, da sitzen die Tradition und Hochkultur drauf und es gibt bis heute keine Chance, sich dort mit solch „Abartigem“ wie Rockmusik zu positionieren. Deshalb sind auch viele Initiativen wieder weggebrochen. Gerade in den Neuen Ländern ist das sehr häufig passiert. Die alle haben dazu beigetragen, dass Clubs eröffnet und Festivals veranstaltet wurden, dass Musiker spielen konnten. Aber es fehlt das Geld. Uns geht es ja hier in Bayern noch einigermaßen gut, obwohl ich im Endeffekt auch eine One-Man-Show bin. Leider besteht bei denjenigen, die am Kassenschlüssel sitzen, soviel Ignoranz gegenüber Rockmusik, dass viele der Initiativen schließen müssen – diese Entwicklung ist fatal. Es kamen wahnsinnig kompetente Leute mit irrsinnigem Know-how hoch und mussten dann wieder Taxi fahren oder sind gar in HarzIV runtergefallen, weil das Projekt ausgelaufen ist. Wir hatten nie den Status, wie etwa Klassikorchester, wo der “25. Geiger” wichtiger ist als bei uns etwa ein zweiter Mensch, der mit Know-How und Kompetenz mitarbeitet. Das haben sich alle Kulturverantwortlichen hier auf die Fahne zu schreiben, dass das Geld nicht fair und auf die verschiedenen Musiksparten fein austariert verteilt wird.
B: Hast du einen Überblick in wie vielen Bundesländern es einen Rockintendanten oder eine vergleichbare Position gibt?
Global gesagt: viel zu wenige. Wie schon erwähnt sind in den letzten Jahren viele erfolgreiche Vorzeigeeinrichtungen nicht mehr weiter finanziert worden. Mutter aller Rockbüros war ja das Rockbüro in Nordrhein/Westfalen. Und wenn ich mir anschaue, was heute noch an Förderung in den Rock- und Popbereich in NRW fließt, dann muss ich sagen, dass es mir graut! Aus bayerischer Sicht muss ich sagen, dass uns andere Länder leider längst überholt haben. Von der quantitativen Summe her ist Baden-/Württemberg längst das Musterländle. Die haben für eine siebenstellige Summe im Jahr die Popakademie ausfinanziert und alleine die Stadt Stuttgart leistet sich das Rockbüro Stuttgart mit einem angeblichen Etat von 500.000 bis 600.000 Euro pro Jahr. Unser Etat lag letztes Jahre bei knapp 240.000 Euro, wovon wir etwa 95.000 Euro aus dem Kunstministerium bekamen. Der Rest wird über kleinere Fördertöpfe, eigene Einnahmen oder andere Projektmittel zusammengekratzt. Das ist sehr mühselig und mit wahnsinnig viel Verwaltungsaufwand verbunden. Aber wie bereits erwähnt, geht es uns noch vergleichsweise gut. In den Neuen Ländern bricht momentan wieder vieles weg, was gerade erst mühsam auf die Beine gekommen war; das ist nicht nur schade, es ist auch kulturpolitisch unverantwortlich!
B: Findet ein Austausch zwischen den Initiativen statt?
In den 90ern gab es ein eigenes Netzwerk, das leider pleiteging, weil Sponsoren- und staatliche Fördermittel binnen weniger Monate komplett wegfielen. Während der letzten beiden POPKOMM-Messen gab es parallel ein Treffen der sogenannten regionalen Musikförderer, das ist zum einen wichtig, weil sie sich austauschen, zum anderen aber kam da bislang kaum Verwertbares heraus, weil es schlussendlich immer wieder an der Finanzierung hapert.
B: Wir haben schon darüber gesprochen, dass das Rockbüro Süd Tipps für Musiker parat hat. Wo kann man sich konkret informieren?
Auf jeden Fall gibt es Infos auf unserer Website www.allmusic.de. Allerdings wird die dort vorhandene Artikelanzahl von Jahr zu Jahr weniger, da ich immer wieder veraltete Artikel herausnehme, ohne neue platzieren zu können. Der Bedarf, auf der Site wieder fachlich fundierte Artikel einzustellen, ist riesig. Aber es fehlt die Zeit und auch das Geld, um jemanden zu bezahlen, der Beiträge recherchiert und aktualisiert. Selbst wenn ich selbst das machen würde, fehlte das Geld, für jemanden, der die Sachen abtippt, onlinegerecht aufbereitet und ins Internet stellt. Eine andere Site, die ich empfehlen kann, ist www.musiker-board.de. Und sobald Geld da wäre, würde ich liebend gerne Journalisten rauschicken, um auch für uns wieder aktuelle Beträge zu schreiben.
B: Danke für das Gespräch.