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Einweihung: SAE Institute im Cuvryspeicher in Berlin

Gehören zusammen: Medien und Design

Aber nicht nur das Umfeld ist wichtig, auch die Ausstattung. Es zeigt sich, dass viele Gedanken aufgewendet wurden für Design und Praktikabilität. Es gibt Räume, die einem bestimmten Thema folgen, etwa der 1980er-Raum, in welchem sich Studenten für Projekte zurückziehen können. Platz gibt es in Hülle und Fülle, dennoch fühlt man sich in den großen Arbeits- und Aufenthaltsbereichen nie alleine. 

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Fotostrecke: 4 Bilder Empfang SAE Berlin

Umfangreiche Audiotechnik – auf dem neuesten Stand

Exquisit ist auch die Technik. Das größte Pult ist ein Neve 88RS, doch das ist beileibe nicht das einzige: Verschiedene Analog- und Digitalsysteme warten auf die Arbeit der Studenten. Stereo- und Surroundmischungen, Step-by-Step oder Multiroom-Liverecordings, Postproduktionen (samt Foley-Aufnahmen!) sind hier möglich. Dabei helfen umfangreich ausgestattete DAWs, analoge und digitale Peripherie, analoge TT-Phone-Steckfelder, Dante-Netzwerktechnik und natürlich ein großer Mikrofonpark mit verschiedensten Gerätschaften.

Fotostrecke: 7 Bilder Australisches Pult mit englischen Genen: Neve Series 78.

Nicht nur auf dem Papier: Synergieeffekte

Als SAE Institute vor Jahrzehnten gestartet ist, wurden ausschließlich Tontechniker ausgebildet. Die Abkürzung bedeutet schließlich “School of Audio Engineering”. Mittlerweile spielen aber auch andere Medienbereiche eine große Rolle. Und für angehende Tontechniker ist es natürlich von Vorteil, wenn Filmschaffende, Web-Designer oder Gamer am gleichen Ort studieren. Denn Audio wird fast immer benötigt – nicht nur im Studium, sondern auch im späteren Job.

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