Willkommen bei der Bitwig-Studio-Basics-Serie für Einsteiger. In dieser ersten Folge möchte ich euch einen Überblick über den ganz schnellen Einstieg in Bitwig Studio geben: Bitwig Studio – Basics für Einsteiger und Beginner.
Die voll funktionsfähige Demo-Version von Bitwig Studio ist zeitlich limitiert, also lassen wir erst mal den ganzen Feature-Kleinkram beiseite und widmen uns den wesentlichen Dingen: Wie bekomme ich ohne Umwege verwertbare Sounds aus Plugins und Instrumenten?
In dieser Workshop-Serie geht’s also nicht um eine allumfassende Beschreibung von Bitwig Studio, dafür empfehle ich einen Blick in das übersichtliche Handbuch. Hier möchte ich nur die wichtigsten Dinge zeigen, die man braucht, um mit Bitwig Studio eigenständig Musik zu machen. Ich teile dabei meine Erfahrungen, die ich selbst bei der Einarbeitung in Bitwig Studio gemacht habe. Ich oute mich hier gleich schon mal als Fan von Bitwig Studio, das ich im weiteren Verlauf übrigens mit der Abkürzung BWS bezeichnen werde.
Der Einstieg in BWS stellte für mich gleichzeitig auch den Umstieg von anderen DAWs dar. Aber ich habe schnell festgestellt: Selbst, wer bereits Know-how in Sachen DAWs mitbringt, ist hier mehr oder weniger auf einem ähnlichen Level wie alle anderen (Neu-)Einsteiger. Zwar kommt einem mit ein wenig Vorerfahrung in BWS auf den ersten Blick einiges vertraut vor, doch realisiert man schnell, dass hier eben vieles etwas anders läuft.
Also: Wo fängt man an? Eine gute Frage, denn Bitwig Studio ist wie alle DAWs ein Power-Tool mit unendlich vielen Möglichkeiten. Generell versuche ich, vor allem für Einsteiger alle Prozesse verständlich zu beschreiben. Trotzdem wird es hier in der ersten Folge etwas fixer vorangehen – sie richtet sich an alle, die mit den grundsätzlichen Arbeitsweise einer DAW vertraut sind und vielleicht auch schon ein Controller-Keyboard und ein Interface eingerichtet haben.
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Was macht Bitwig so besonders?
Warum finde ich Bitwig Studio so super? Natürlich nicht nur, weil es in vielen Details eben anders ist – Bitwig Studio ermöglicht es mir, so zu arbeiten, wie ich mir elektronische Kompositionen, Sounddesign und Live-Performances heute vorstelle: Im Mittelpunkt stehen Kreativität und ein intuitiver Zugang zum Sound. Der Gipfel – und das meine ich mit Begeisterung – ist das Modularsystem The Grid, mit dem ich fantastische Instrumente und Effekte selber bauen kann.
Aber egal, ob The Grid oder andere Bereiche der Software: Bitwig Studio ist technisch extrem clever. Denn das Handling bleibt auf einem Niveau, das Musiker:innen, DJs oder allgemein gesagt: Soundaffine bewältigen können. Und doch vermisst man kein bisschen Professionalität und Detailtiefe.
Bitwig Studio: So gelingt der Start
Ich gehe von der Situation aus, dass das Programm bzw. die Demo-Version von BWS bereits installiert ist. Hier schon mal mein erster Tipp: Man sollte unbedingt auch den Factory Content installieren, denn darin ist viel brauchbares Material enthalten, mit dem man gleich loslegen und herumprobieren kann.
Wichtig dabei sind:
- Factory Device Presets: Sie versorgen Effekte, Synthesizer, Sampler und Co. mit gebrauchsfertigen Sounds. Und sie helfen dabei, das kreative Potenzial von Bitwig Studio schneller zu erkunden. Und vieles davon klingt einfach klasse.
- User- oder Nickname: Kein Must-do, aber es hilft, eigene Presets im Browser zu finden. Wer es vergessen hat, kein Problem: Es gibt auch dafür eine Lösung, doch dazu später mehr.
Wer den Factory Content nicht gleich installiert hat, kann das ganz schnell nachholen. Dazu lernen wir gleich den zentralen Ort (fast) aller Grundeinstellungen des Programms kennen: das Dashboard.
- Dashboard öffnen: Klick auf das Bitwig-Symbol oben in der Mitte.
- Unter PACKAGES werden alle Libraries von Bitwig gemanagt. Am wichtigsten sind die Libraries „Essentials Collection“ und „Extended Collection“. Ich würde unbedingt auch einen Blick in die Artist- oder Partner Collection werfen, da gibt es viel guten Stoff von Künstlern wie Christian Vogel oder Bitwig-Experten wie Polarity.
- Solange die Schaltflächen orange leuchten und „uninstall“ anzeigen, ist alles richtig installiert. Falls nicht, genügt ein Klick auf „install“. Der Rechner muss dazu online sein, denn der Factory Content wird vom Bitwig Server auf die Festplatte des Rechners geladen.
Bitwig Studio – die Sound-„Device“-Maschine
Möglich wird all das durch das flexible Device-Konzept, das maximale Freiheit bei Modulation und Steuerung von Bearbeitungsprozessen bieten kann. Für mich ist Bitwig Studio die wohl flexibelste Soundmaschine, mit der man out of the Box kreativ sein kann.
Das hat viele Gründe: Egal, ob interne Synthesizer, extern eingebundene MIDI-Hardware oder CV-gesteuerte Modular-Systeme: alles wird in Bitwig Studio über Devices organisiert. Sie verkörpern die Basiselemente und können ganz verschiedene Aufgaben übernehmen. Sie können als Instrument oder Effekt, Drum-Machine oder ein externes Effektgerät fungieren und integrieren gleich auch noch das Handling von Presets und Controller-Hardware bis hin zur Automation. Das wurde bei Bitwig Studio wirklich sehr gut umgesetzt.
Bitte also schon mal vormerken: Wer einmal kapiert hat, wie Devices funktionieren, wie man sie verschachtelt und kombiniert, kann damit wirklich clevere Sachen anstellen – seien es eine eigene Custom-made Parameterzuweisung zu einem MIDI-Controller, ein abgefahrener Feedback-Reverb oder ein vierfacher Layer-Sound, den man wie einen Vector-Synth über ein XY-Pad moduliert.
Her mit den Synthies! Wo sind die Sounds?
Es gibt verschiedene Wege, Software-Instrumente spielbar zu machen. Das können z. B. VSTs sein, die man bereits auf seinem System installiert hat (Bitwig Studio hat die gleich beim ersten Programmstart gescannt). Bitwig Studio besitzt aber auch eine gute Auswahl an Klangerzeugern. Um diese schnell zu finden, nutzt man am besten den Browser:
Sollte der Browser nicht auf der rechten Seite zu sehen sein, reicht ein Klick auf das Ordnersymbol in der Fußzeile unten rechts.
- Im Browser wählt man nun „Devices“ an: Das ist das quadratische Symbol oberhalb des Finders.Im Finder gibt man dann einfach den Namen des Instruments ein: z. B. „FM“.
Nun werden im Browser alle Devices gelistet, die mit „FM“ zu tun haben. Darunter befinden sich der Synthesizer FM-4, aber z. B. auch der FM8 von Native Instruments, sofern man den auf seinem lokalen System bereits installiert hat.
Hier zur Übersicht eine kurze Auflistung der Instrumente in Bitwig Studio
- FM-4: Auf den ersten Blick ein einfacher FM-Synth mit vier Operatoren. Über die 4×4-Modulationsmatrix der Oszillatoren sind wirklich krasse FM-Sounds möglich. Die sind sehr gut für schräge Atmos und allerhand Percussion-Sounds.
- Organ: Eine neunchörige Orgel mit Drawbars.
- Phase-4: Ein Phase-Distortion-Synthesizer mit vier Oszillatoren und Multimode-Filter. Er kann äußerst komplexe Klangverläufe und tolle Spektren erzeugen.
- Polysynth: Subtraktiver polyfoner Synthesizer mit zwei OSCs, Noise, Multimode-Filter, Drive und Feedback.
- Poly Grid: Synthesizer Galore – extrem flexibles Modularsystem mit vielen außergewöhnlichen Prest-Instrumenten.
- Sampler: Zunächst ein Sampler mit Factory-Sound-Library. Neben Multisampling ist auch Wavetable- und Granular-Synthese möglich.
- E-Drums: Kick, Snare, Toms, Hi-Hat, Clap und Cowbell gibt es als einzelne Instrumente. Wie Samples lassen sich die E-Drums als Drum Machine im 4×4-„MPC“-System organisieren.
- Vocoder: Richtig: eigentlich ja ein Effekt, aber im Rahmen von Synthesizern und elektronischer Musik ein unverzichtbares Werkzeug.
Instrumente spielen
Wie oben bereits gezeigt: Man wählt die „Device“-Spalte im Browser an und gibt den Namen des Devices, z. B. Sampler, ins Suchfeld des Browsers ein. Und schon wird das Device „Sampler“ unten angezeigt. Spielbar wird ein Device immer durch eine Instrument-Spur. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das gewünschte Device dort hineinzubekommen:
- Drag-and-drop: Einfach den Klangerzeuger auf eine „Inst“-Spur in der ARRANGE- oder MIX-Ansicht ziehen. Wer nicht genau weiß, was eine Instrument-Spur ist, macht einen Doppelklick auf das Instrument im Browser und hat damit auch gleich eine neue angelegt. Oder man zieht das Instrument auf die leere Fläche in ARRANGE- oder MIX-Ansicht.
- Oder: Wer bereits weiß, wie eine Instrument-Spur ausschaut, klickt auf den Spur-Header. Links im Inspector ist ein leeres schwarzes Feld zu sehen. Dort auf das „+“ klicken und wir sehen eine erweiterte Ansicht des Browsers. Oder besser gesagt: das gesamte Device- und Preset-Management von Bitwig Studio.
Browser: Suchmaschine für Sounds, Presets und vieles mehr
Wer bereits ein Controller-Keyboard angeschlossen hat, kann das aktivierte Klangerzeuger-Device sofort spielen. Aber nicht gleich enttäuscht sein: Bei den Synthies hört man meistens nicht mehr als einen „Testton“, beim Sampler gar nichts. Sprich: Es öffnet sich das leere Device. Um das Device mit Leben zu füllen, nutzen wir den Browser und das Preset-Management von Bitwig Studio.
Schnell und zielgerichtet ein bestimmtes Preset aufrufen oder über Attribute und Eigenschaften zum Sound navigieren – der Browser ist mit seinem Tag-basierten Preset-Management ein Power-Tool, das das Arbeiten mit BWS extrem beschleunigen kann.
Starten wir mal mit einer neuen Spur:
- Eine leere Instrument-Spur erzeugen: Ganz einfach mit dem Shortcut „Cmd + T“ oder über das ADD-Menü: Add Instrument Track.Dann auf das „+“-Symbol im Inspector klicken. Der Browser öffnet sich.Dann in das Suchfeld „Sampler“ eingeben.
Bei den Reitern oben sieht man nun kleine rote Felder mit Zahlen. Sie zeigen an, wie viel „Content-Einheiten“ zum jeweiligen Suchwort verfügbar sind: ein Sampler-Device, über 99 Presets, über 99 Samples. Aber der Browser zeigt noch viel, viel mehr.
Gehen wir schnell mal die Spalten des Browser-Fensters durch: Ganz rechts sieht man die Sound-Presets für den Sampler, der in der Spalte unter „All Devices“ selektiert ist. Unter Category lässt sich die Suche weiter eingrenzen: Bass, Bell, Brass, Choir etc. Dann weiter mit Tags und Creator. Dort taucht übrigens auch der eigene Nickname auf, sobald man ein eigenes Sampler-Preset gespeichert hat. Interessant ist sicher auch die Spalte unter „Preset Locations“: Hier finden sich die installierten Packages aus dem Factory Content wieder.
Sobald in der rechten Spalte ein Preset selektiert ist (einmal angeklickt), wird das Instrument geladen und unten im Device-Pane angezeigt. Es kann sein, dass die Samples etwas Ladezeit benötigen, aber im Prinzip wird das Preset sofort spielbereit gemacht und schon kann man mit den Remote Controls am Sound schrauben.
Ganz wichtig aber sind jetzt zwei Punkte:
1. Solange der Browser geöffnet ist, befindet sich das Device im Pre-Listening Mode – das ist erst mal zum schnellen Finden und Vorhören gedacht. Erst, wenn man die Auswahl mit OK bestätigt hat, wird das Device mit dem zuletzt selektierten Preset dauerhaft in den Kanal geladen. Das große Browser-Fenster wird automatisch geschlossen.
2. Um jetzt wieder zurück zum Preset Management bzw. an weitere Presets zu gelangen, klickt man auf das kleine Ordnersymbol links oben im Device Pane.
Favoriten und eigene Presets speichern
Bevor der erste Teil des Bitwig Studio Einsteiger-Workshops hier endet, würde ich noch empfehlen, die verschiedenen Klangerzeuger auszuprobieren und am besten einige der zahlreichen Presets des Factory Content durchzugehen – ihr werdet staunen, welch gewaltiges Soundangebot BWS am Start hat. Außerdem gibt es zum Abschluss noch ein paar nützliche Tipps:
Favoriten sichern!
Wenn euch ein Preset gefällt, dann bitte gleich spontan auf den Stern rechts in der Preset-Spalte klicken. Damit wird es in eurer Favoritenliste gespeichert und fortan findet ihr es über den Browser. Dazu wechselt man ganz links im Browser von „Everything“ zu „Favorites“.
Eigene Presets speichern!
Es spricht natürlich nichts dagegen, Presets nach eigenen Wünschen zu verfeinern. Wer den „Save Preset“-Button vergeblich sucht, dem gebe ich hier noch mit an die Hand, wie‘s gemacht wird:
Es gibt einen Save-Preset-Dialog, und den öffnet man mit einem Rechtsklick (oder Ctrl + Klick) auf den linken Rand der Device-Grafik. In der Dialog-Box dann „Save Preset to Library“ auswählen. Nun öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man nicht einfach auf OK klicken sollte. Bitte erst mal schauen, was dort steht!
Man kann hier unter „Creator“ seinen Nickname eintragen. Damit findet man später im Browser schnell wieder zu seinen eigenen Sound- und Effektkreationen.
Der Reverb-„Trick“
Zu guter Letzt zeige ich noch, wie man einen Master-Reverb als Send-Effekt aktiviert und mit zwei kleinen Tweaks in einen super gut klingenden Reverb verwandelt – quasi als Übung für den Umgang mit Browser und Devices.
- Im Browser die „Device“-Spalte anwählen und „Reverb“ ins Suchfenster eingeben.
- Das Reverb-Device auf den Kanal namens „S1 Effect“ ziehen. Der Kanal wird automatisch umbenannt in „Reverb“.
- Damit wäre der Send-Effekt auch schon angelegt. Ihn kann man über die nun sichtbaren Send-Regler in den einzelnen Kanälen zumischen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder mit den Send-Reglern namens „Reverb“ im MIX-View oder im ARRANGE-View den Kanal selektieren und dann den Send-Regler im Inspector aufdrehen.
Jetzt probieren wir den Reverb gleich mal mit einem perkussiven Polysynth-Preset aus. Ich habe dafür das Preset „Analog Unkle“ gewählt – es sollte ja nun bekannt sein, wie man das macht. Aber hier noch mal der Vollständigkeit halber:
- Im Inspector der Instrument-Spur auf das „+“-Symbol klicken.
- Im Browser „Analog Unkle“ eingeben.
- Ein Doppelklick genügt und der Polysynth ist mit dem Preset geladen und spielbereit.
Wenn man jetzt den Send-Regler aufdreht und den Synth-Sound anspielt, dann klingt der Reverb erst mal okay, irgendwie aber etwas spröde. Schauen wir uns also das Reverb-Device genauer an. Dazu muss man nur den Effektkanal anwählen, damit das Reverb-Device unten im Device Pane angezeigt wird.
Jetzt konzentrieren wir uns auf die beiden Boxen „Tank FX“ und „Wet FX“. Bei Tank FX werden wir die intern erzeugten Hall-Rückwürfe mit einem Chorus verwirbelt, um den Hall weicher zu machen.
- Mit Klick auf Tank FX erscheint rechts neben dem Device ein blaues „+“-Symbol.
- Damit öffnet man den Browser und wählt hier den Chorus (Category Audio FX) an, dann mit OK bestätigen.
- Jetzt den Mix-Regler im Chorus auf den Maximalwert stellen.
- Man hört den Chorus bei dieser Anwendung nicht vordergründig. Aber er wirkt wie ein Diffusor und lässt den Reverb-Effekt etwas weicher ausklingen.
Jetzt noch der Feinschliff, dazu integrieren wir einen EQ in den Wet-Anteil des Reverb:
- In die Box „Wet FX“ klicken und dann auf das blaue „+“-Symbol rechts neben dem Device: Der Browser öffnet sich und wir suchen uns aus der Category EQ den EQ-5.
- Die Außenbänder des Fünf-Band-EQs sollen nun den Frequenzgang des Reverb-Effektanteils eingrenzen.
- Dazu stellen wir für Band 1 einen Highpass, bei Band 5 ein Lowpass-Filter ein.
- Mit dem dritten EQ-Band heben wir den Pegel dann um etwa 1 kHz an.
- Der Reverb-Effekt gewinnt spürbar an Präsenz und Klarheit.
Reverb-Color: Der 5-Band-EQ bietet noch ein sehr simples Feature, das in der Praxis sehr viel genutzt wird: Mit dem Shift-Regler kann man die die gesamte EQ-Kurve verschieben. Bewegt man also den Shift-Regler nach links, wird der Raumklang dunkler bzw. dichter, in umgekehrter Richtung wird der Raum heller und luftiger – etwa so, als würde man das Material der Wände weicher oder härter gestalten. Cool, oder?
Jetzt noch speichern und fertig!
Tschakka – das erste eigene Reverb-Effekt-Preset ist gebaut! Am besten gleich speichern, damit ihr es schnell im Browser parat habt. Den puren Reverb sollte man nicht unbedingt nutzen. Denn mit diesem kleinen Hack klingt das Ganze einfach viel besser.
Hier noch ein abschließender Blick auf den Save-Preset-Dialog. Meine Empfehlung: beim Speichern gleich eine Category einstellen (hier: Reverb) und Tags vergeben. Auch eine Beschreibung im Textfeld kann helfen, um bestimmte Details festzuhalten, die bereits vor dem Öffnen eines Plugins im Browser angezeigt werden. Mehr erfahrt ihr im zweiten Teil unseres Workshops!
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