Testmarathon DI-Boxen für Bass

In der Theorie soll eine DI-Box lediglich aus einem unsymmetrischen Basssignal ein symmetrisches machen. Das klingt eigenbtlich relativ simpel, oder? Wer sich allerdings schon mal mit dieser Thematik beschäftigt hat, wird schnell festgestellt haben, dass es ganz so einfach wohl doch nicht ist. Im Gegenteil: zwischen verschiedenen DI-Boxen für Bass gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede in Bezug auf ihre Einsatzgebiete und Ausstattungsmerkmale. Wo also liegen die Unterschiede – und welche DI-Box für Bass ist die richtige für meine Zwecke? Mit diesem Ratgeber und Vergleichstest bringen wir Licht ins Dunkel!

DI-Boxen für Bass - Testmarathon / Ratgeber
Inhalte
  1. Was macht eine DI-Box?
  2. Welche DI-Box ist für welches Einsatzfeld geeignet?
  3. Funktion einer DI-Box – ein kleiner Technik-Exkurs
  4. Neue Aufgabenbereiche, mehr Spezial-Lösungen bei DI-Boxen
  5. Welche DI-Box ist die richtige für mich?
  6. Diese Fragen solltest du dir stellen, wenn du auf der Suche nach der idealen DI-Box bist
  7. DI-Boxen für Bass – unsere Empfehlungen auf einen Blick

Quick Facts: “Was macht eine DI-Box?”

Eine DI-Box ( auch: “Direct Input Box” oder “Direct Injection Box”) ist ein elektronisches Gerät für den Instrumental-Audiobereich, das sowohl in Tonstudios als auch bei Live-Konzerten Verwendung findet und vor allem zwei Funktionen dient:

  • Der Anpassung der Impedanzen (elektrischen Widerständen) zwischen hochohmigen Signalen (wie denen von elektromagnetischen Tonabnehmern von E-Bässen oder E-Gitarren) und niederohmigen Eingängen von Mikrofonvorverstärkern oder Mischpulten.
  • Der Aufspaltung bzw. Umwandlung eines unsymmetrischen Signals in ein symmetrisches Signal.

Beide Funktionen dienen einer Signalführung ohne Frequenzverluste und Störsignale, wie sie ansonsten bei unsymmetrischen Kabeln auftreten können (vor allem bei längeren Kabelwegen). Das Signal geht hierbei ohne Umwege direkt vom Instrument zum Eingang des Mischpultes/Vorverstärkers (daher auch die Abkürzung “DI”, was für “Direct Input” steht.

Typisches Setting mit einer DI-Box im Zentrum des Geschehens
Typisches Setting mit einer DI-Box im Zentrum des Geschehens

Welche DI-Box ist für welches Einsatzfeld geeignet?

Ehe ich die geneigte Leserschaft für das bessere Verständnis zu einem kleinen Technik-Exkurs einladen möchte, gebe ich euch gleich zu Beginn einen Überblick über die meisten am Markt erhältlichen Geräte – gegliedert nach ihren Anwendungsgebieten. Auf diese Weise könnt ihr eure Suche im Idealfall schon an dieser Stelle massiv eingrenzen und verkürzen.

  • Simple Aufwertung des Basssignals: Sadowsky Bass Preamp DI, Tech21 SansAmp, Avalon U5, Radial Firefly, WNR Tube Gnome
  • Intensivere Bearbeitungsmöglichkeiten des Basssignals, bevor es das Mischpult erreicht: Tech21 SansAmp, EBS Microbass 3, EBS Valvedrive DI, Marleaux Tonwerk
  • Kombination zweier getrennter Instrumentenkanälen über einen Mischpult-Kanalweg mit Klangregelung und Pegelangleichung beider Kanäle: EBS Stanley CLarke Signature Preamp, EBS Microbass 3, Sansamp Geddy Lee DI-2112, Radial Bassbone, RMI Basswitch IQ DI
  • Nutzung mehrerer Settings (quasi als Effektgerät): Tech21 Sansamp, EBS Microbass 3, Radial Bassbone, Darkglass Alpha/Omega Ultra, Ampeg SCR-DI, Boss BB-1X, Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff PI
  • Allerhöchste Signalgüte, jedoch keine bis wenige Bearbeitungsmöglichkeit: Avalon U5, Solo 610, Radial Firefly, Neve RNDI, Millenia Twin Direct TD-1
Die Avalon U5 ist ein Highend-Gerät, das in zahlreichen Studios weltweit zu finden ist.
Die Avalon U5 ist ein Highend-Gerät, das in zahlreichen Studios weltweit zu finden ist.

Funktion einer DI-Box – ein kleiner Technik-Exkurs

In den Kindertagen der Live- und Studiotechnik gab es ausschließlich die Möglichkeit, Audiosignale mithilfe von Mikrofonen zu übertragen oder aufzunehmen. Um befriedigende Ergebnisse bei der Abnahme elektronischer Instrumente zu erzielen, mussten durch die steigenden Anforderungen im Audiobereich Wege gefunden werden, derartige Signale direkt abzunehmen. Leider sind Signale von z.B. passiven Magnetspulen-Tonabnehmern von E-Bässen zu hochohmig für die empfindlichen Mikrofoneingänge der Mischpulte, was die Techniker anfangs vor Probleme stellte.

Ein weiteres Problem stellen Frequenzverluste dar, die aus langen Kabelwegen resultieren: Hochohmige Signale erzeugen in Kabeln sogenannte “Kapazitäten”, die sich (ähnlich wie bei Kondensatoren in passiven Klangregelungen) wie Klangfilter auswirken und vor allem hohe Frequenzen dämpfen und das komplette Signal gänzlich abschwächen. Aus diesem Grund muss also eine Impedanzanpassung auf niederohmige Mikrofoneingänge erfolgen.

>>Dieser Artikel könnte dich auch interessieren: “Kaufberater Bass-Verstärker”<<<

Doch selbst wenn das Signal in ein niederohmiges Signal gewandelt wird und somit weitgehend frequenzgetreu ist, bleibt es vor allem durch lange Kabelwege weiterhin störanfällig gegen elektromagnetische Einstreuungen, die selbst die beste Abschirmung noch so hochwertiger Kabel durchdringen. Da das gewandelte niederohmige Signal nach Ankunft im Mischpult/Mic-Preamp dann verstärkt wird, potenzieren sich unweigerlich auch die unerwünschten Nebengeräusche, die sich das Audiosignal auf dem Weg sozusagen “eingefangen” hat.

Daher bedient man sich des Tricks, in der DI-Box das unsymmetrische Signal aus dem Instrument durch Transformatorspulen nicht nur in der Impedanz herabzusenken, sondern es in zwei parallel laufende (“symmetrische”) Leitungen aufzuspalten. Für diese symmetrische Klangführung benötigt das Kabel eine zusätzliche Leitung im Gegensatz zum unsymmetrischen Gitarrenkabel.

Merke:

  • Gitarrenkabel sind zweiadrig mit Abschirmung und Signalführung
  • Symmetrische Mikrofonkabel sind dreiadrig und besitzen eine Abschirmung und zwei signalführende Leitungen
  • Eine DI-Box senkt die Impedanz des Signals herab und wandelt ein unsymmetrisches in ein symmetrisches Signal ab

Das Problem: Die zwei Parallelsignale im symmetrischen Kabel verlaufen nach dem Verlassen der DI-Box nicht phasengleich, sondern gegenphasig. Gegenphasige Frequenzen löschen sich allerdings gegeneinander aus. Um das Signal also im Mischpult wieder hörbar zu machen, muss hier eine der beiden Phasen gedreht werden.

Warum dieser doppelte Aufwand? Das Geheimnis liegt bei den Einstreusignalen, die während der Übertragung zwischen DI-Box und Mischpult auf das Kabel treffen und Störgeräusche erzeugen. Diese Störgeräusche treffen gleichzeitig auf beide parallel laufende Leitungen des symmetrischen Kabels. Dort verlaufen sie phasengleich, denn sie treffen ja erst nach der Phasenspaltung des Audiosignals des Instrumentes in der DI-Box auf das Kabel.

>>>Noch mehr Input gefällig? Dann checkt unseren großen Testmarathon zum Thema “Fender Jazz Bass”!>>>

Wird nun im Mischpult eine Phase des Audiosignals wieder gedreht, so wird zwar das gegenphasige Audiosignal wieder gleichphasig zusammengefügt, die darin enthaltenen (unterwegs eingestreuten) Störsignale jedoch werden nun gegenphasig und löschen sich dadurch aus. Ein sehr simpler Trick, aber außerordentlich effektiv!

Neue Aufgabenbereiche, mehr Spezial-Lösungen bei DI-Boxen

Waren die Typen und Ausführungen von DI-Boxen bis in die 90er-Jahre nahezu ausschließlich nur den genannten Funktionen zugeordnet, so haben sich mittlerweile wahre Armadas von Alleskönnern am Markt etabliert, die speziell für Bassisten eine enorme Bereicherung darstellen.

Moderne Geräte wie das Alpha/Omega Ultra von Darkglass Electronics können weitaus mehr als eine herkömmliche passive DI-Box!
Moderne Geräte wie das Alpha/Omega Ultra von Darkglass Electronics können weitaus mehr als eine herkömmliche passive DI-Box!

Reine DI-Boxen und Geräte mit zusätzlicher DI-Funktion kann man heutzutage in folgende Gruppen unterteilen:

  1. Passive DI-Boxen
  2. Aktive DI-Boxen (FET/Transistor & Tube/Röhre)
  3. Aktive DI-Boxen mit Preamp/EQ
  4. Aktive DI-Boxen mit Preamp und Effekten
  5. Mehrkanalige aktive DI-Boxen

Welche DI-Box ist die richtige für mich?

Erläuterungen und Kauftipps

1. Passive DI-Boxen

Passive DI-Boxen sind die einfachste und günstigste Lösung und erfüllen in der Regel bereits souverän ihren Zweck. So einfach passive DI-Boxen erscheinen, so unterschiedlich verhalten sie sich doch auch preislich – vor allem durch die verwendeten Komponenten und die ihre Stabilität. Vor allem im Livebetrieb sind sie beliebt, weil sie unkompliziert in der Handhabung und nahezu unverwüstlich sind.

Redaktionstipp: Die Anschaffung einer eigenen passiven DI-Box, wie der legendären Palmer PAN 01 oder der Millenium DI-P, kann aus Gründen der Unabhängigkeit sinnvoll sein und ist mit Preisen von unter 50,- Euro alles andere als kostenintensiv. Allerdings gehören Geräte dieser Art zur absoluten Standard-Ausstattung eines jeden PA-Verleihs oder Live-Clubs. Und: Heutzutage verfügt nahezu jeder Verstärker, vom kleinen Combo bis hin zum 2000-Watt-Monster, über einen eigenen eingebauten DI-Ausgang, der in vielen Fällen bereits vollkommen ausreichend ist.

2. Aktive DI-Boxen

Aktive DI-Boxen können das Signal durch die Verwendung eines integrierten Vorverstärkers noch effektiver in seiner Impedanz wandeln. Vor allem passive Bässe können durch eine aktive DI-Box von einer besseren Frequenzübertragung profitieren. Nicht selten verfügen aktive DI-Boxen noch zusätzlich über mehrere Anpassungsstufen, um noch effizienter auf Mischpulteingänge angepasst werden zu können. Die Stromversorgung solch aktiver DI-Boxen erfolgt meistens entweder via 9V-Batterie oder 48V-Phantomspeisung vom Mischpult. Ebenfalls unter die Kategorie “aktive DI-Boxen” fallen solche mit 220V-Versorgung, die jedoch vorrangig im Studio betrieben werden. Sie sind zumeist aufgrund ihrer Bauweise recht hochpreisig und weniger roadtauglich, punkten aber mit einer sehr hohen Signalgüte.

Redaktionstipp: Eine gleichermaßen simple wie hochwertige Übertragung gewähren die auf Transistorbasis beruhende Radial PZ-DI (auch sehr gut für Kontrabass geeignet!), die Rupert Neve RND-DI und die WMR Gnome Tube DI mit eingebauter Röhre. Bei den teureren Studio-DI-Boxen mit 220 Volt Netzversorgung punktet vor allem die Radial Firefly mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis. Vom Sound her ist sie den vielgepriesenen Platzhirschen in dieser Kategorie durchaus ebenbürtig, wie etwa der A-Design REDDI oder der Universal Audio Solo 610.

3. Aktive DI-Boxen mit Preamp/EQ

Möchte man unmittelbar an der DI-Box bereits die Möglichkeit haben, das Basssignal direkt beeinflussen und verändern zu können, so kommen dafür vor allem sogenannte Preamp-DI-Boxen in Betracht. Neben der Funktion als vollwertige DI-Box verfügen diese Geräte über eine Vorstufe mit Klangregelung.

Redaktionstipp: Ein absolutes Topgerät in dieser Disziplin – wenn auch recht kostenintensiv – ist die Avalon U5 DI, die mit sechs Preshape-EQ-Kurven per Drehschalter eine sehr komfortable und schnell abrufbare Variante darstellt. Für ein wesentlich schlankeres Budget rangiert in dieser Kategorie die Harley Benton Custom Line Bass DI als Top-Tipp, die obendrein auch ein sehr brauchbarer Übungs- bzw. Kopfhörerpreamp ist.

4. Aktive Preamp-DI-Boxen

Aktive Preamp-DI-Boxen sind zusätzlich mit Effekten ausgestattet – sei es auch nur ein Overdrive, der wahlweise zuschaltbar ist – und können den Nutzwert für den User enorm steigern. Allerdings verlässt man hier den Pfad der neutralen Klangübertragung und begibt sich auf das Gebiet der “Färbung und Verfremdung des Grundsounds”. Das ist der generelle Unterschied dieser Kategorie im Vergleich zu den reinen DI-Boxen – und auch denjenigen, die ausschließlich mit einem spartanischen Preamp und EQ ausgestattet sind.

Redaktionstipp: Ein echter Klassiker in dieser Gattung, der auch nach wie vor zu den Bestsellern gehört, ist die Tech21 SansAmp Bass Driver DI, die auf analoger Transistor-Basis sehr überzeugend einen Röhrenamp-Sound emuliert. Einen hervorragenden Ruf konnte sich in den letzten Jahren auch die finnische Firma Darkglass Electronics erarbeiten. Alle hochpreisigen Geräte dieser Marke verfügen über glänzende EQs, die getrennt zu den tollen Overdrive-Funktionen schaltbar sind. Besonders populär sind beispielsweise die Darkglass Microtubes B7K Preamp DI und das sehr anwenderfreundliche Darkglass Alpha/Omega Ultra. Und: Aus Schweden kommt seit Jahren mit der EBS Valvedrive DI ein weiterer “Evergreen” – mit authentischem warm-fauchigem Tube-Sound aufgrund einer echten Röhre als Sahnehäubchen!

5. Mehrkanalige aktive DI-Boxen

Sehr populär sind zweikanalige Preamp-DI-Boxen geworden, die dem Bassisten die Möglichkeit bieten, gleich zwei Bässe anzuschließen und deren Lautstärke und Sound aufeinander abstimmen zu können. Die beiden Basssignale können somit auf einem Amp/Mischpultkanal verwendet werden, ohne dass der Bassist bei Instrumentenwechseln immer wieder manuelle Anpassungen vornehmen muss. Der Nachteil bei fast allen zweikanaligen Preamp DI’s ist jedoch, dass die beiden Kanäle nicht identisch aufgebaut sind und somit die Abstimmung der beiden angeschlossenen Bässe mitunter etwas kniffelig sein kann.

Redaktionstipp: Die Radial Firefly ist die einzige Röhren-DI, die zweikanalig ausgerichtet ist – allerdings leider ganz ohne Klangregelung. Zwei identisch aufgebaute Kanäle mit EQ bietet die sehr hochwertige Radial Bassbone OD. Weitere Topgeräte dieser Bauart sind die RMI Basswitch mit ihrem sehr hochwertigen EQ und robuster Bauweise und der Tonwerk-Preamp von Marleaux (mit sehr ausgeklügelten Routing-Möglichkeiten für das DI-Signal). Auch der EBS Stanley Clarke Signature Preamp entpuppt sich als wahrer Alleskönner! Apropos EBS: Als Klassiker unter den zweikanaligen Preamps darf die Microbass Preamp DI der schwedischen Company gelten, der mittlerweile als “Microbass 3” schon in dritter Generation erhältlich ist. Sowohl beim Microbass 3 als auch beim Stanley Clarke Signature können nicht nur beide Kanäle seriell oder parallel betrieben werden, sondern es gibt auch weitere sinnvolle Features wie Onboard-Kompressor, Effektschleife, AUX-Eingang sowie einen Kopfhörerausgang. Echte Allzweckwaffen!

Diese Fragen solltest du dir stellen, wenn du auf der Suche nach der idealen DI-Box bist

Wenn du wissen möchtest, welche DI-Box die richtige für dich ist, so werden dir diese Fragen helfen, deine Suche einzugrenzen:

  • Brauche ich überhaupt eine DI-Box, oder reicht vielleicht der DI-Ausgang meines Bassverstärkers aus? Ein Test mit Aufnahmen und A/B-Vergleichen im Proberaum kann Aufschluss geben, bevor man sich auf die Bühne wagt. Und: Studios und Live-Tonfirmen verfügen immer auch über eine Auswahl bereits vorhandener DI-Boxen.
  • Soll das Gerät im Studio oder auf der Bühne oder für beide Bereiche eingesetzt werden? Ein sehr hochpreisiges Studiogerät wird man ungern mit zu jedem Gig nehmen wollen! – Benötige ich einen A/B-Switcher für den Einsatz zweier unterschiedlicher Bässe? Wenn ich mehrere Bässe im Einsatz habe, kann eine zweikanalige DI-Box durchaus sinnvoll sein.
  • Möchte ich per EQ auf Frequenzen des Bassignals zuzugreifen und diese verändern? Seinen Bühnensound stellt man ohnehin zumeist am Amp ein, und es besteht die Gefahr, dass der Soundmann genau die Frequenzen wieder “zurückkorrigiert”, die man selber an der DI-Box reingedreht hat, da der Bass im Saal ganz anders klingt als auf der Bühne.
  • Benötige ich Onboard-Effekte, Overdrive, Ampsimulationen? Viel ist nicht immer besser! Mit einigen separaten Bodeneffekten können die persönlichen Soundvorstellungen möglicherweise besser umgesetzt werden.
  • Soll das Signal zum Verstärker unverändert durchgeschliffen und nur über den XLR/DI-Ausgang modifiziert werden? Wenn ja, so muss der Preamp einen Parallel Out/Link Out besitzen.

Wir hoffen, dieser Ratgeber konnte euch bei der Suche nach einer geeigneten DI-Box für euren Bass helfen und Licht ins Dunkel bringen. Nun wünschen wir euch viel Spaß beim Stöbern in den Einzeltests. Übrigens: dieser Testmarathon wird permanent um weitere Tests neuer Produkte ergänzt. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizusurfen!

Weitere Folgen dieser Serie:
Darkglass Microtubes B7K Ultra V2 "The Squid“ Ltd. Test Artikelbild
Darkglass Microtubes B7K Ultra V2 "The Squid“ Ltd. Test

Der B7K-Preamp kam bereits vor mehr als zehn Jahren auf den Markt und war zu diesem Zeitpunkt das Flaggschiff im Portfolio von Darkglass Electronics aus Finnland. Wenig später präsentierte Darkglass dann die Ultra-Version des populären Pedals, die mit zusätzliche Anschlüssen und einem flexibleren Equalizer ausgestattet war.

07.03.2022
4,8 / 5
5 / 5
Darkglass Alpha•Omega Photon Test Artikelbild
Darkglass Alpha•Omega Photon Test

Letztes Jahr präsentierten Darkglass Electronics aus Finnland mit dem A.D.A.M. den ersten Bass-Preamp der Firmengeschichte, der komplett auf digitaler Technik beruht. Im Vergleich zu den analogen Darkglass-Pedalen legt das A.D.A.M. aufgrund der Möglichkeiten der Digitaltechnik eine kräftige Schippe drauf...

14.02.2022
5 / 5
5 / 5
Tech21 Sansamp Bass Driver DI V2 Test Artikelbild
Tech21 Sansamp Bass Driver DI V2 Test

Wer auf sein Bass-Stack verzichten möchte und sein Basssignal dennoch mit Röhrencharakter veredeln und ans Mischpult oder den Computer senden will, der findet im Tech21 Sansamp Bass Driver DI V2 eine klassische Lösung mit zeitgemäßen Features.

18.10.2021
5 / 5
4,5 / 5
1
Markbass Mark Vintage Pre Test Artikelbild
Markbass Mark Vintage Pre Test

Wer seinen Basssound mit coolem Röhrenflair aufmotzen möchte, wird beim Markbass Mark Vintage Pre fündig. Die Klangpalette des kleinen Helferleins reicht von "wohlig warm" bis "brutal verzerrt"!

01.06.2021
4,9 / 5
5 / 5
1
EBS Stanley Clarke Signature Preamp Test Artikelbild
EBS Stanley Clarke Signature Preamp Test

Mit Stanley Clarke und EBS haben sich zwei Szene-Schwergewichte zusammengetan, um das ultimative Tool für die Verstärkung von Kontra- und Akustikbässen, aber auch E-Bässen, Bassukulelen und sogar Akustikgitarren zu kreieren!

17.02.2021
5 / 5
5 / 5
Darkglass Electronics ADAM Test Artikelbild
Darkglass Electronics ADAM Test

Kompressor, EQ, Preamp, Audio-Interface, Zerre, Cabsim, DI-Box ... gibt es eigentlich irgendein Feld, was dieser Spross aus dem Hause Darkglass nicht bedienen kann? Alle Infos im Test!

06.01.2021
5 / 5
5 / 5
Tech21 Sansamp Geddy Lee DI-2112 Test Artikelbild
Tech21 Sansamp Geddy Lee DI-2112 Test

Was kommt dabei heraus, wenn man die 19-Zoll-Version mit dem Pedal kreuzt? Ein Geddy Lee Preamp im Desktop-Format, das alle Features vereint: Vorhang auf für den Tech 21 Sansamp Geddy Lee DI-2112!

24.11.2020
4,5 / 5
Nux Melvin Lee Davis Bass Preamp+DI NBP-5 Test Artikelbild
Nux Melvin Lee Davis Bass Preamp+DI NBP-5 Test

Der Nux Melvin Lee Davis Preamp ist nicht nur ein erstklassiger Preamp für E-Bass, sondern hat auch verschiedene Amp- und Boxenmodelle an Bord, kann als D.I-Box und sogar als Audio-Interface verwendet werden!

08.10.2020
4,8 / 5
4,5 / 5
2
JHS Pedals Colour Box V2 Test Artikelbild
JHS Pedals Colour Box V2 Test

Das JHS Pedals Colour Box V2 Pedal sollte eigentlich nur einem Zweck dienen, entwickelte sich aber zum Signalbearbeitungs-Spezialisten nicht nur für Gitarristen.

11.08.2020
5 / 5
Orange Bass Butler Test Artikelbild
Orange Bass Butler Test

Wer denkt, das Konzept des Bi-Ampings sei ein Relikt der 1980er-Jahre, sollte sich mal den Orange Bass Butler anhören!

05.05.2020
5 / 5
4,5 / 5
Tech21 SH1 Steve Harris Signature TEST Artikelbild
Tech21 SH1 Steve Harris Signature TEST

Tech21 setzt momentan auf Signature-Vorverstärker berühmter Künstler. Mit dem SH1 hat man Steve Harris, dem legendären Bassisten von Iron Maiden, einen Preamp an den Leib geschneidert.

10.03.2020
5 / 5
4,5 / 5
Darkglass Microtubes X Ultra Test Artikelbild
Darkglass Microtubes X Ultra Test

Das Microtubes X Ultra von Darkglass Electronics verbindet die erstaunliche Multiband-Verzerrung der Vorgängermodelle mit einem flexiblen Sechsband-Equalizer.

19.12.2019
4,5 / 5
EBS Microbass 3 Test Artikelbild
EBS Microbass 3 Test

Preamp, DI-Box, Equalizer, Kompressor ... gibt es eigentlich irgendeine Funktion, die der EBS Microbass 3 nicht erfüllen kann? Wir werden es herausfinden!

26.11.2019
4,8 / 5
5 / 5
3
Darkglass Microtubes X7 Test Artikelbild
Darkglass Microtubes X7 Test

Der finnische Hersteller Darkglass wird scheinbar niemals müde, die Basswelt mit stets neuen Verzerrpedalen zu beglücken. Vorhang auf für das Microtubes X7!

18.03.2019
4,5 / 5
Tech21 DP-3X Test Artikelbild
Tech21 DP-3X Test

Nach Rush-Frontmann Geddy Lee wurde nun auch dUg Pinnick von King's X mit einem Signature-Preamp aus dem Hause Tech21 aus New York bedacht.

13.09.2018
5 / 5
4 / 5
tc electronic Spectradrive Test Artikelbild
tc electronic Spectradrive Test

Das Spectradrive-Basspedal von tc electronic ist ein Bass-Preamp mit TubeDrive- und Spectracomp-Funktion und einem intelligenten Vierband-EQ, was auch als Übetool und DI-Box genutzt werden kann.

05.09.2018
5 / 5
4,5 / 5
Trace Elliot Transit B Test Artikelbild
Trace Elliot Transit B Test

Wer seine maßgeschneiderten Basssounds in nur einem handlichen Gerät mit zum Gig oder ins Studio nehmen möchte, der sollte den Transit B aus dem Hause Trace Elliot einmal näher unter die Lupe nehmen.

28.02.2018
5 / 5
4 / 5
2
Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander Test Artikelbild
Harley Benton Custom Line Bass DI-Expander Test

Nützliches Helferlein für Bass gefällig? Der Custom Line Bass DI-Expander aus dem Hause Harley Benton vereint Preamp und DI-Box mit tollen Features wie Onboard-Compressor, Equalizer, sowie Audioeingang und Kopfhörerausgang zum stummen Üben.

04.12.2017
5 / 5
4 / 5
Radial PZ-D.I. Test Artikelbild
Radial PZ-D.I. Test

Die PZ-DI aus dem Hause Radial in Kanada ist mit ihren drei unterschiedlichen Impedanz-Presets der ideale Begleiter für E-, Akustik-, und ganz besonders Kontrabassisten.

20.11.2017
4,5 / 5
WR Amplification Gnome Tube DI Test Artikelbild
WR Amplification Gnome Tube DI Test

D.I.-Boxen gibt es wie Sand am Meer. Aber nicht viele bieten eine derart gute Klangqualität bei sehr geringen Gehäuseausmaßen wie die Gnome Tube DI von WR Amplification aus Luxemburg.

16.10.2017
5 / 5
5 / 5
Gallien Krueger PLEX Test Artikelbild
Gallien Krueger PLEX Test

Vierband-EQ, Tuner, Booster, Kompressor, Effektweg und USB-In/Out für die Verwendung im Studio? Gibt es eigentlich auch etwas, was das Plex aus dem Hause Gallien-Krueger nicht kann?

19.06.2017
5 / 5
3,5 / 5
3
Mesa/Boogie Subway Preamp D.I. Test Artikelbild
Mesa/Boogie Subway Preamp D.I. Test

Das "Schweizer Taschenmesser" für Bassisten? Unser Autor Thomas Meinlschmidt ist der Meinung, Mesa/Boogies Neuzugang hätte gute Chancen auf dieses Prädikat!

09.01.2017
5 / 5
L.R.Baggs Stadium Electric Bass DI Test Artikelbild
L.R.Baggs Stadium Electric Bass DI Test

Mit der L.R.Baggs Stadium Electric Bass DI bedient die kalifornische Company erstmalig auch die Bassisten - und das mit einer derart tollen Qualität und einer Konsequenz, dass man sich als Tieftöner fragt: "Warum denken die erst jetzt auch an uns?"

21.11.2016
5 / 5
4,5 / 5
3
Tech 21 Bass Fly Rig Test Artikelbild
Tech 21 Bass Fly Rig Test

Mit seinen geringen Maßen und den zahlreichen Soundmöglichkeiten scheint es fast so, als sei das Tech 21 Bass Fly Rig DIE Kompaktlösung für Bassisten. Wir haben alle Infos!

11.10.2016
4 / 5
Pigtronix Bass Station Test Artikelbild
Pigtronix Bass Station Test

Mit der Bass Station präsentiert die amerikanische Firma Pigtronix ein Multi-Tool für Live- und Studiobassisten. Die Zuordnung in eine typische, klare Gattungsart fällt allerdings schwer. Was also ist die Bass Station?

24.09.2015
5 / 5
3,5 / 5
Radial Bassbone V2 Test Artikelbild
Radial Bassbone V2 Test

Der Radial Bassbone V2 Preamp mit DI-Box trägt als zweite Version zwar die Gene seines Vorgängers in sich, kann aber mit einer ganzen Menge sinnvoller und praxistauglicher Neuerungen aufwarten.

09.09.2015
4 / 5
Ampeg SCR-DI Test Artikelbild
Ampeg SCR-DI Test

Dass der Sound von Ampeg-Bassanlagen und -Combos über jeden Zweifel erhaben ist, lernen Bassisten meist schon früh in ihrer Karriere. Neu ist jedoch, dass man diesen Sound auch im Handtaschenformat mit zum Gig nehmen kann. Vorhang auf für das SCR-DI-Pedal!

29.06.2015
5 / 5
4,5 / 5
Rupert Neve Designs RNDI Test Artikelbild
Rupert Neve Designs RNDI Test

RND stellen auf der Musikmesse 2015 eine DI-Box vor, die mit typischem Neve-Übertragersound daherkommt – und der Möglichkeit, das Signal hinter einem Amp abzugreifen.

10.04.2015
5 / 5
5 / 5
3
Boss BB-1X Bass Driver Test Artikelbild
Boss BB-1X Bass Driver Test

Während wir unser halbes Leben lang vergeblich auf die eierlegende Wollmilchsau warten, hat unser Autor und Glückspilz Lars Lehmann mit dem Boss BB-1X Bass Driver offensichtlich eine erwischt.

12.03.2015
4,5 / 5
1
EBS Valvedrive DI Test Artikelbild
EBS Valvedrive DI Test

EBS präsentiert das Valvedrive Pedal in zweiter Generation mit dem lang ersehnten DI-Ausgang. Hören wir also mal hinein, was das Generationsupdate zu bieten hat.

28.01.2015
4,5 / 5
Electro-Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi Test Artikelbild
Electro-Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi Test

Der neue Electro-Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi glänzt mit einigen zusätzlichen Features, die sein kleiner Bruder und Vorgänger nicht aufweisen kann. Und das mit Erfolg.

02.06.2014
5 / 5
5 / 5
Darkglass Microtubes Vintage Deluxe Test Artikelbild
Darkglass Microtubes Vintage Deluxe Test

Mit dem Darkglass Microtubes Vintage Deluxe Bass-Pedal präsentiert sich der größere Bruder des Microtubes Vintage mit all den Features, die man beim kleinen vielleicht noch vermisst hat.

26.03.2014
5 / 5
5 / 5
Darkglass Microtubes B7K Test Artikelbild
Darkglass Microtubes B7K Test

Das Microtubes B7K Pedal von Darkglass ist im Gegensatz zum kleinen Bruder B3K nicht nur ein Bass-Overdrive, sondern gleichzeitig Preamp, EQ und DI-Box.

03.09.2013
5 / 5
Taurus T-DI Test Artikelbild
Taurus T-DI Test

Der Taurus T-DI vereint Bass Preamp und DI Box in einem Gehäuse und hat uns zusätzlich noch ein paar Gimmicks mitgebracht, die man nicht an jeder Ecke findet.

09.07.2013
4 / 5
Eden WTDI Test Artikelbild
Eden WTDI Test

Die Basspreamp-/DI-Box WTDI von Eden ist gut ausgestattet, klein und preiswert. Was will man mehr?

30.11.2012
5 / 5
5 / 5
1
Harley Benton Bass Drive BDI-2000 Test Artikelbild
Harley Benton Bass Drive BDI-2000 Test

Jede nützliche Zugabe macht eine Bass DI-Box normalerweise sympathischer. Auch der Bass Drive BDI-2000 von Harley Benton kann mit einigen glänzen.

02.11.2012
3,5 / 5
Tech21 Sansamp VT Bass Deluxe Test Artikelbild
Tech21 Sansamp VT Bass Deluxe Test

Das Ende der großen Kisten? Der Sansamp VT Bass Deluxe von Tech 21 liefert die Sounds der Kraftwerke im Pedalformat. Unser Tester jedenfalls ist begeistert.

21.06.2012
5 / 5
Lehle RMI Basswitch IQ DI Test Artikelbild
Lehle RMI Basswitch IQ DI Test

Bassisten sind in der Regel bescheidene Zeitgenossen, aber manchmal darf es doch etwas mehr sein. So wie bei dem bemerkenswerten RMI Basswitch, dem ultimativen Schweizermesser für Tieftöner.

13.07.2011
5 / 5
5 / 5
2
Markbass Super Booster Test Artikelbild
Markbass Super Booster Test

Terribilmente buono! Auch mit dem neuen Super Booster, einem Booster mit zwei genialen Filtern und aktivem D.I.-Out , kann die italienische Ideen -Schmiede wieder punkten!

20.07.2010
4,5 / 5
5 / 5
Aphex 1402 Bass Xciter Test Artikelbild
Aphex 1402 Bass Xciter Test

Mehr Schub im Bass und dazu eine Prise Elfenstaub in den Höhen - das verspricht der Bass Xciter von Aphex den Bassisten dieser Welt. Was er davon wirklich hält? Lest selbst!

18.02.2010
4,5 / 5
Boss GT-10B Test Artikelbild
Boss GT-10B Test

Waren Bassisten in der Vergangenheit eher als Puristen bekannt, endet auch bei ihnen inzwischen so manches Kabel in einem Effektgerät. Und das ist gut so!

10.02.2010
5 / 5
4,5 / 5
1
Radial Bassbone Test Artikelbild
Radial Bassbone Test

Radial bezeichnet den Bassbone als „Bass Master Control System“, das dem Bassisten gestattet, zwischen zwei Bässen hin- und herzuschalten und eine Effektloop in Verbindung mit einem Powerbooster zu kontrollieren.

03.06.2009
4 / 5
Sadowsky Bass Preamp DI Test Artikelbild
Sadowsky Bass Preamp DI Test

Wie der Name schon verrät, vereint der schwarze Treter die Funktionalitäten Preamp und D.I. unter einem Dach. Pate für die „Fußmaschine“ stand Roger Sadowskys legendärer externer Gitarrengurt-Preamp.

03.06.2009
3 / 5
SansAmp Programmable Bass-Driver DI Test Artikelbild
SansAmp Programmable Bass-Driver DI Test

Seit geraumer Zeit gibt es den Bass-Driver auch in einer programmierbaren Variante mit drei Speicherplätzen. Und genau diese Variante hat sich bei unserem Test einen Platz reserviert.

03.06.2009
5 / 5
4 / 5
2
Yamaha NE-1 Test Artikelbild
Yamaha NE-1 Test

Kein Geringerer als Nathan East gab seine Initialien für die Yamaha NE-1 DI-Box her. Ob der Sound ähnlich meisterlich wie die Spielkünste des Namensgebers ist…?

03.06.2009
5 / 5
3 / 5
Universal Audio UA Solo 610 Test Artikelbild
Universal Audio UA Solo 610 Test

Toningenieure auf der ganzen Welt schwören seit Jahrzehnten auf Produkte aus dem Hause Universal Audio. Insofern sollten wir bei der Röhrenpreamp/DI-Box Kombination Solo 610 ganz genau hinhören.

03.06.2009
5 / 5
4 / 5
3
Millenia Twin Direct TD-1 Test Artikelbild
Millenia Twin Direct TD-1 Test

Der Millenia TD-1 ist weitaus mehr als nur eine DI-Box - es ist quasi ein audiotechnisches Schweizer Messer. Wir haben uns das Multitalent ganz genau angeschaut.

03.06.2009
5 / 5
EBS Microbass II Test Artikelbild
EBS Microbass II Test

Wir testen die wahrscheinlich vielfältigste Bass-D.I. Konstruktion, die je für das Stompbox-Design entwickelt wurde. Man darf also gespannt sein, wie sie sich im Vergleich zu den übrigen Spezialisten am Markt schlägt.

28.05.2009
5 / 5
5 / 5
2
Avalon U5 Test Artikelbild
Avalon U5 Test

Wenn es um edle Hi-End Bass-Sounds geht, findet man in Studios auf der ganzen Welt immer wieder diese DI-Box: Avalon U5. Ob die Lorbeeren verdient sind…?

28.05.2009
4,2 / 5
5 / 5
Hot or Not
?
TEASER_NEU_DI_Boxen_fuer_Bass Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • First notes on the Sadowsky MetroExpress Will Lee 5 #shorts #reel #sadowsky #willlee
  • Sadowsky MetroEXP 22 Will Lee 5
  • Gerald Marleaux on his "Antique Wood III" bass series (GERMAN) #shorts #reel #marleaux #bass