Eine Les Paul mit drei Pickups! Diese Instrumente erinnern mich immer an Ace Frehley oder Jimmy Page. Letzterer hat bekanntermaßen fast seine komplette Sessionarbeit in den Sechzigern mit einer schwarzen Les Paul „Black Beauty“ erledigt, die mit drei Pickups und einem Bigsby bestückt war. Dummerweise wurde sie ihm 1970 an einem Flughafen gestohlen und tauchte nie mehr auf.
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Aber der Meister dürfte nicht an Gitarrenmangel leiden, zumal ihm Gibson ein Replikat dieses Instrumentes gebaut hat. Ein schönes Teil, für das man jedoch sehr tief in den Geldbeutel greifen muss. Aber das ist kein Grund zu verzagen, denn von der Tochterfirma Epiphone gibt es glücklicherweise ähnliche Instrumente zu extrem günstigen Preisen. Und wie sich bei anderen Modellen schon herausgestellt hat, kommen diese Teile aus Fernost in der Regel auch in guter Qualität. Eine solche Black Beauty mit drei Humbuckern, allerdings ohne Bigsby, steht jetzt zum Test bereit.
U. Doms sagt:
#1 - 28.10.2011 um 14:14 Uhr
Der Autor kommt aus der Praxis und beschreibt sehr schön verständlich die wichtigen Merkmale und Eigenschaften der Les Paul. Die zahlreichen Soundbeispiele haben, zusammen mit der dazugehörigen Beschreibung, hauptsächlich zur Kaufentscheidung beigetragen. Herzlichen Dank für den ausgezeichneten Bericht.
Stephan sagt:
#2 - 25.05.2012 um 23:42 Uhr
Danke für die ausführliche Beschreibung. Sie hat mich auch im Store überzeugt und konnte ganz gut mit den Gibson Studio Gitarren mithalten, der Optik nach sogar einen weiten Sprung voraus.
Nur das Gewicht stört mich ein wenig, da gab es einige die deutlich leichter sind, schade! Da werde ich noch einmal neu überlegen müssen!
J. Hatchett sagt:
#3 - 29.08.2013 um 02:38 Uhr
This is one of the best reviews I have seen of the Epiphone Black Beauty 3. The tracks sound just like my guitar and the critiques are correct. One can polish the frets easily. I am a muscular man, so the height is very comfortable, though I suggest that one purchase a leather strap that is wide. For ladies, place sheep wool liner to soften.
who knows sagt:
#4 - 12.12.2013 um 00:44 Uhr
Was bitte soll denn ein "intransparenter" Sound sein? Ihr Journalisten wisst wirklich nicht mehr was ihr noch an Blödsinn verzapfen sollt