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KTS Titan-Hardware im Vertriebsprogramm der göldo music GmbH

Titan-Hardware für Gitarren und Bässe ist in aller Munde, denn dieses spezielle Metall kitzelt die letzten Reserven aus den Instrumenten und lässt sie ihr eigentliches Potential besser entfalten als herkömmliche Metalle wie Stahl, Messing und andere.

(Bild: @ göldo music GmbH)
(Bild: @ göldo music GmbH)


Ein bisschen Geschichte: Die Firma KTS wurde 1957 in Japan gegründet, und produzierte in den ersten 20 Jahren hauptsächlich Edelstahlteile für die Uhren-Branche. Firmen wie Seiko, Citizen, Gucci, Breitling und andere zählten zur Kundschaft. 1997 wurde bei KTS Titan als Werkstoff eingeführt; bei KTS verantwortlich dafür war Hiroshi Masuda, selbst ein ausgezeichneter Gitarrist, der sein Wissen über die Vorteile von Titan für die Schwingungsübertragung bei Gitarren in die Tat umsetzte und Bridge-Parts anfertigte – mit der sprichwörtlichen japanischen Präzision, die auch die großen Uhrenmarken zu schätzen wussten. Schnell entwickelten sich die Titan-Parts für Gitarren zu einem veritablen Standbein von KTS und der Katalog wurde ständig ausgebaut. Heute umfasst das Angebot vor allem Saitenreiter für die Brücken aller wichtigen Gitarren- und Bassmodelle sowie Bass-, T-style- und TOM-Brücken (ABR-1-, Nashville-, Fernost-Typen).

Fotostrecke: 4 Bilder KTS Titan-Reiter für Vintage Tremolos

Die Vorteile von Titan gegenüber anderen Metallen sind eminent: Titan hat es eine Struktur, die deutlich resonanzfreudiger ist als die anderer Metalle. Dies kommt dem Sustain, der Frequenzübertragung, der Dynamik und damit – ganz allgemein – dem Klang der Instrumente zugute. Man bekommt einfach mehr von Allem und die Töne scheinen regelrecht vom Griffbrett zu springen. Außerdem reißen die Saiten weniger schnell. Titan ist zudem deutlich leichter als Stahl oder Messing. Das macht vielleicht bei einem Satz Saitenreiter noch keinen spürbaren Unterschied, aber z. B. ein Halsstab aus Titan, den KTS ebenfalls anbietet, senkt das Gewicht deutlich und lässt die Gitarre besser arbeiten.
Immer mehr Gitarrenbau-Firmen verwenden KTS-Hardware, unter ihnen sind z.B. Ibanez, Tom Anderson, Michael Tobias, Michael DeTemple, Fender, Gibson, Fernandes, Greco, Tao Guitars und viele mehr. KTS-Spieler sind z. B. Thomas Blug, Alex Beyrodt, Jennifer Batten, John Jorgenson, Al Di Meola, Geoff Whitehorn, Don Felder, Pat Martino, Ben Granfelt und viele mehr.

KTS Hardware ist im Vertriebsprogramm der göldo music GmbH. Das gesamte Programm ist ständig am Lager.
Weitere Infos unter www.goeldo.de

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