Mit dem Aufleben der Punkbewegung Mitte der 1970er Jahre begann eine Musikbewegung Fahrt aufzunehmen, die in erster Linie eine offensive Strömung und ein vitales Aufbegehren gegen die eingefahrenen Strukturen des damaligen britischen Gesellschaftssystems anstrebte. Zu starr waren die Strukturen geworden und vielen Teenagern erschien auch der einst so rebellische Rock ‘n’ Roll mittlerweile handzahm – die langhaarigen Glam- und Glitzerrocker waren zu Platitüden ihrer selbst mutiert. Zu wenig gab der Rock ‘n’ Roll die Gefühle wider, die sich im realen Leben der Youngsters abspielten, die sich ohnehin an den Rand der Gesellschaft abgeschoben sahen.
Die “Stranglers” (ursprünglich “Guildford Stranglers”) waren eine Band der ersten Stunde des Punk, wenngleich man sie für eine Punkband bereits damals für zu “anspruchsvoll” hielt. Schon mit ihrem ersten Album “Rattus Norvegicus” erregten sie 1977 jede Menge Aufmerksamkeit und legten bereits kurze Zeit später die Hitalben “No More Heroes” und “Black And White” nach – allesamt eingespielt und produziert innerhalb weniger Wochen. Bis zum heutigen Tag sind “The Stranglers” eine feste Größe in der britischen Musikszene, daran hat auch der Austritt des Sängers/Gitarristen Hugh Cornwell in den 90ern nichts geändert, und erst vor Kurzem hat die Band ihr neues Album “Giants” veröffentlicht. Der Sound der Stranglers ist einzigartig. Ein besonderes Signature-Merkmal ist dabei der Bass-Sound von Jean-Jacques Burnel, kurz auch JJ Burnel genannt. Der Sohn französischer Eltern, geboren im Londoner Stadtteil Notting Hill, spielte eigentlich klassische Gitarre und kaufte seinen ersten Bass dem Stranglers-Gitarristen und Sänger Hugh Cornwell nach ihrer ersten gemeinsamen Probe ab. Der Rest ist Geschichte.
Um den Sound von JJ Burnel ranken sich Mythen. Niemand weiß mehr so recht (oder will sich nicht erinnern), wie er während der ersten drei Alben im Studio zustande kam. Doch eines ist klar: Engineer Alan Winstanley und Produzent Martin Rushent prägten den Sound im Rahmen des Aufnahmeprozesses und im Mix derzeit entscheidend mit. Ein tröstender Kommentar in einem neueren Interview mit Produzent Rushent enthüllt, das es nach den ersten drei Alben dann wohl auch nie mehr so richtig gelungen ist, diesen Sound 100%ig zu reproduzieren. Das kann daran liegen, dass Rushent die folgenden Alben nicht mehr produzierte, aber es kann natürlich auch künstlerische Absicht von JJ Burnel selbst gewesen sein – wer weiß. Tatsache ist, dass den Sound betreffend folgende Bestandteile einen festen Einfluss hatten: Plektrum, P-Bass und Hiwatt Verstärker über 12″ Lautsprecher abgenommen, mit einem extrem hohen Anteil an schneidenden Höhen/Präsenzen – hier und da spricht man sogar von einem defekten Speaker während der Aufnahmen. Auch ranken sich Gerüchte, dass JJ Burnel mit seinem Sound im Mix selber nicht zufrieden war. Das mag durchaus stimmen, denn nicht selten unterscheidet sich der Bass-Sound im Endmix wesentlich vom Sound während der Aufnahme.Nichtsdestotrotz ist JJ Burnels Ton zur Trademark geworden und wegweisend für eine ganze Generation von Plektrum-Bassisten der Punk- und Post-Punk-Ära.
Der Sound ist eine Sache, weitere Faktoren sind aber das “Was” und das “Wie”. JJ Burnels Basslinien erinnern häufig an klassische Arpeggio-Übungen, worin häufig ein Indiz für seine musikalische Herkunft als klassischer Gitarrist gesehen wurde. Tatsache ist: In seinen Basslinien wechseln sich klassische Tonleiterlinien mit gebrochenen Dreiklängen ab, die sehr lebendig über das Griffbrett schweifen. Den besonderen Schliff erhalten die Basslinien durch das persönliche “Wie” des JJ Burnel. In seinem Spiel findet sich eine leidenschaftlich aggressive Portion Attitüde. Gepaart mit seinem harten Plektrumanschlag, vorrangig in der Nähe der Bridge, ergibt sich so eine explosive Mischung, die stilprägend für den kompletten Bandsound war und ist. Mittlerweile verlässt sich JJ Burnel auf Signature Amps der britischen Firma Ashdown und spielt Signature Bässe des britischen Bassbauers Shuker. Um euch mit dem kreativen Plektrum-Stil von JJ Burnel vertraut zu machen, habe ich sechs Beispiele aus den erwähnten ersten drei Erfolgsalben ausgewählt. Grundlegend ist zu erwähnen, dass die Aufnahmen der Stranglers sehr homogen sind. Ohne Zweifel wurden die Songs ohne Clicktrack eingespielt, denn sie sind in permanenter Bewegung. Versucht man, sein Metronom dem Songtempo anzugleichen, wird man entdecken, dass man bestenfalls einen Durchschnitt wählen kann, denn das Tempo variiert teilweise innerhalb von Takten. Da diese Schwankungen jedoch homogen innerhalb der kompletten Band geschehen, merkt man es als Zuhörer nicht. Vielmehr wirkt die Musik lebendig und energiegeladen. Eine Kunst, die in den heutigen Produktionsgewohnheiten etwas verlorengegangen ist, wo geradezu sklavisch der Click-Track das musikalische Empfinden bestimmt. Es ist nicht zwangsläufig besser oder schlechter, definitiv aber anders.
Für dich ausgesucht
Beispiel 1 – Nice ‘N’ Sleazy
Und die Noten als PDF-Download
Der Sound:
Hört man sich das Original der Stranglers an, merkt man, dass einzelne Basspassagen im Mix gefeatured sind, unter anderem, indem noch in den Solopassagen leichter Hall unterlegt wurde. Der Grundsound entspringt einem Hiwatt-Vollröhrenverstärker, dessen Charakter bereits von sich aus sehr höhenlastig und aggressiv klingt. Über eine 12″ Box kommt eine klassische Mittenkomponente hinzu, die durch die Wahl eines Precision Basses noch weiter unterstützt wird. Das alleine wird wahrscheinlich nicht ausgereicht haben und man hat sicherlich hier und da im Studio noch etwas nachgeholfen, den Sound noch eckiger zu gestalten. Da mir zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Studioräumlichkeiten zur Verfügung standen, musste ich den Bass mithilfe von DI-Boxen aufnehmen und etwas mehr tricksen, um einigermaßen in die Nähe des JJ Burnel Tons zu kommen.
Zuerst habe ich parallel zwei unterschiedliche trockene Signale aufgenommen:
2) SansAmp Bass DI Driver, relativ dünn, dafür mit viel Höhen und Overdrive
3) Diese beiden unterschiedlichen Signale klangen im Verhältnis 70% Röhren D und 30% SanAmp DI Driver unbearbeitet so:
4) Das klingt an sich nicht schlecht, aber ist noch weit von der aggressiven Komponente JJ’s entfernt, also musste ich einen Preamp einsetzen, der in der Lage ist, bestimmte Frequenzen überdeutlich zu pushen.
In diesem Beispiel griff ich dabei auf das WAVE Plugin Kramer Helios Console Channel, mit dessen Hilfe ich die Frequenzen in den Bereichen 400Hz und 1000 Hz stark anhob. Das Ergebnis klingt so:
5) Wie man deutlich hört, nähern wir uns jetzt allmählich dem Ziel, aber dennoch könnte der Sound noch wesentlich mehr Kanten vertragen. Hier habe ich der Einfachheit halber einen 1-Band-EQ im Bereich um 5kHz breitbandig radikal um fast 14dB angehoben.
6) Eine weitere markante Charaktereigenschaft im Sound von JJ Burnel ist die Wahrnehmbarkeit eines deutlichen Raumklanges. Ich vermute, im Original ist es tatsächlich der Raum, in dem die Bassbox abgenommen wurde. Möglicherweise hat man aber zusätzlich einen Raum beim Mix hinzugefügt, oder vielleicht ist der natürliche Raum auch erst im Mix durch stärkere Kompression hervorgetreten.
Alles sind Möglichkeiten, die zu diesem Resultat geführt haben können. In meinem Beispiel habe ich einen Raum über ein klassisches Hall Plugin erzeugt: Es ist dabei relativ egal, welches Plugin man verwendet, wichtig ist, dass es ein kleiner Raum mit hohem Reflektionsanteil ist. Wie viel davon im Gesamtmix auftaucht, ist dann reine Geschmackssache.
7) Im Original-Mix werden die Solopassagen gefeatured, das heißt, sie werden deutlich per Hand mit dem Fader lauter und leiser gefahren. Es scheint auch, als lägen die Solopassagen in einem leichten Hallbett (was aber auch eine Hallfahne der gleichzeitig spielenden Keyboards sein kann).
Wie dem auch sei, zuletzt habe ich dem Sound im Beispiel auch noch einen letzten kleinen Hallschliff verpasst, allerdings nur der Röhren-DI-Spur, während der SansAmp-Track weiterhin trocken seinen Overdrive-Dienst verrichtet.
Beispiel 2 – Peaches
Und die Noten als Download:
Zur Entstehung des Riffs für Peaches vom Album “Rattus Norvegicus” erzählt JJ in einem Blog die Geschichte, dass die Stranglers zu Beginn ihrer Karriere eine kleine PA für Veranstaltungen vermieteten. So auch geschehen für eine Reggae-Veranstaltung in der Acton Townhall in London. JJ war an diesem Abend beeindruckt von der Dominanz der stoischen, coolen Basslinien in den Reggae und Dub-Songs. Einen Tag später war das Bassriff für Peaches geboren. Eigentlich sollte es an Reggae angelehnt sein, hat sich aber anders entwickelt. Dennoch hört man deutlich einen Bezug zum Urgedanken.
Zunächst ist da das ternäre Feeling (im 12/8 Takt), das im Reggae sehr stark vertreten ist. Im Song fehlt dem Reggae-Aspekt dann jedoch beispielsweise die stereotype Gitarre auf 2 & 4, was aber durch das Schließen der HiHat an diesen Stellen angedeutet wird. Und selbstverständlich ist der Bass-Sound alles andere als Dub-tauglich. Wäre das Tempo relaxter, könnte es zu einem Reggae mutieren, so aber funktioniert das Riff hervorragend in einer ganz eigenständigen musikalischen Welt.
Das Bassriff ist sicherlich eines der stärksten Trademarkriffs in der Geschichte der Stranglers mit einem enormen Wiedererkennungswert.
Beispiel 3 – Goodbye Toulouse
Die Noten als PDF:
Goodbye Toulouse ist ein Song im 3/4 Takt. Man kann ihn auch als 6/8 auffassen, beide Notationsweisen sind korrekt. Aufgrund der Snarefigur, die in geraden Vierteln durchläuft, habe ich hier die 3/4 Variante für die Notation gewählt. Das Riff schreitet non-stop in hohem Tempo voran und wird erst nach der Wiederholung ab Takt 23 des notierten Beispiels durch einen kurzen 2/4 und 2 x 3/4 Break unterbrochen. Der Song bewegt sich weitestgehend in E-Dur. So rekrutieren sich die Arpeggien (und manche Durchgangstöne) stets aus Skalentönen – mit Ausnahme der Takte 5 und 14, die sich auf D-Dur bewegen, wie auch die Breaks in Takt 23 und 26.
Dieses Riff eignet sich hervorragend als Fingerübung für geradlinigen, durchgehenden Wechselschlag mit dem Plektrum in einer konsequenten Auf- und Ab-Bewegung. Daher folgt hier das Riff (ohne Wiederholung der Strophen) in einem langsameren Tempo zum Üben.
Beispiel 4 – Bitching
Die Noten:
Bitching vom zweiten Stranglers Album “No More Heroes” startet mit einem wundervollen Arpeggio auf A-Mixolydisch. In dieser Tonart bewegt sich dann auch der ganze Song in einem sehr schönen Mid-Tempo Groove, hier im Beispiel sehr einfach gehalten. Im Original spielen die Drums zu Beginn wesentlich bewegter. Das Intro-Riff beginnt mit einem Upstroke, das heißt mit dem Plektrum in Aufwärtsbewegung, da es auf einer Offbeatzählzeit einsteigt. Meistens kann man beim Plektrumspiel die Faustregel anwenden, dass Achtel- oder Sechzehntelbewegungen auf schweren Zählzeiten als Abwärtsbewegung gespielt werden und leichte Zählzeiten bzw. Upbeats als Aufwärtsbewegung. In langsameren Tempi empfehlen sich durchgehende Abwärtsbewegungen (Downstrokes).
Im Beispiel sollte deutlich werden, wie schön sich ein solcher Groove mit den Drums ergänzt. Hier legt der Bass auf den Zählzeiten 2 und 4, auf denen die Snare spielt, eine klar hörbare Pause ein. Dadurch entsteht ein pumpender Charakter. Später im Verlauf des Beispiels, wenn der Groove etwas treibender werden soll (ab Takt 15), wird die Pause durch eine abgedämpfte Dead-Note ersetzt.
Beispiel 5 – Feel Like A Wog
“I Feel Like A Wog” vom Album “No More Heroes” ist ein anti-rassistischer Song. Er wird aus der Perspektive rassistisch Verfolgter gesungen und wurde dennoch nicht selten von der Presse missverstanden. Das englische Wort “Wog” war in den 70ern rassistischer Sprachgebrauch und ist mittlerweile vollständig aus den Wörterbüchern verschwunden – soviel zur Erläuterung des Textursprungs.
Der Song transportiert durchweg das Gefühl eines “Getriebenen”. Unterschwellige Aggression steckt in dem Riff, erzeugt durch das Tempo, genau so wie unterschwellige Bedrohung, durch den durchgehenden und stetig modulierenden Mollcharakter des Riffs. Der Song hat ein eintaktiges Moll-Basisriff zur Grundlage und das zieht sich fest durch seine Struktur. Im Audio-Beispiel moduliert es sechs Mal auf und ab in unterschiedliche Lagen. Das Riff bleibt dabei immer identisch, lediglich der jeweilige Grundtonbezug ändert sich. Dennoch wechselt das Griffbild durch die Verwendung unterschiedlicher Lagen und Einbindung von Leersaiten stets ein wenig, wie an der Tabulatur des Notenbeispiels zu erkennen ist. Das macht das “Durchhalten” dieses Riffs auf Dauer etwas kniffelig und erfordert ein wenig Übung.
Beispiel 6 – (Get A) Grip (On Yourself)
Das letzte Beispiel in diesem Workshop ist ein Uptempo Sechzehntel Groove “Grip” vom ersten Album “Rattus Norvegicus”. Das Soundbeispiel entspricht nicht dem Songablauf, sondern zeigt nur komprimiert die einzelnen Elemente auf. Vom Bassriff ausgehend ist es sicherlich der Song mit der stärksten “Punk”-Attitüde. Im Rahmen des Intros finden wir eine bewegte Sechzehntel-Figur auf G, dem Grundton des Songs, die während der Strophe auf die Akkorde F und C-Dur erweitert wird. Die Rhythmik spielt JJ Burnel im Song freier und weniger stoisch als hier notiert.
Im Refrain ab Takt 7 wechselt die Basslinie dann auf gerade Achtelbewegung über die Harmonien D-Moll und F-Dur, dazwischen zurückkehrend auf das Intro-Riff auf G. Bevor es wie im vorliegenden Audiobeispiel auf den C-Teil in Takt 15 geht, spielt der Bass im eigentlichen Song ein 14-taktiges Achtel Ostinato auf D, gefolgt von zwei Takten G, um dann auf den C-Teil zu wechseln, der im PDF der Einfachheit halber bereits in Takt 15 beginnt.
Der C-Teil marschiert in gerader Achtelbewegung jeweils durch Dur-Akkordzerlegungen der Intervalle Grundton, große Terz, Quarte, große Terz. Das Ganze durch die Harmonien D-Dur, A-Dur, C-Dur und F-Dur, wobei sich bei F-Dur die Tonfolge ändert (Grundton, Quarte, gr. Terz, Grundton). Aber auch dieses Riff verändert JJ Burnel im Verlauf improvisatorisch.
Wer sich durch diesen Workshop inspiriert fühlt, dem seien die hier genannten drei Erstalben der Stranglers als Einstiegslektüre wärmstens empfohlen. Gerade unter dem Aspekt des Plektrumbass-Spiels bieten sie eine breite Palette an inspirierenden Basslinien mit einer gehörigen Portion Biss und hoher Kreativität.
Josh sagt:
#1 - 17.05.2013 um 12:02 Uhr
Das ist ja wohl der absolute Hammer! Danke für diesen genialen Workshop. Jean Jaques Burnel war mich der Grund, weswegen ich damals angefangen habe Bass zu spielen. Ich finde ihn bis heute einfach sensationell. Super Beispiele, ich bin begeistert.
Tremor sagt:
#2 - 21.05.2013 um 21:18 Uhr
Super. Coole Basslinien und echt gut nachvollziehbar. Ich gestehe, die Stranglers kannte ich nicht, da vor meiner Zeit. Hab mir aber die ersten Alben besorgt und finde das Zeug echt cool - schräg, aber spannend....
Jeff sagt:
#3 - 05.06.2013 um 03:27 Uhr
Wahnsinn, danke !!! JETZT fühle ich mich inspiriert ein Pick in die Hand zu nehmen. Ich kannte JJ Burnel auch bislang nicht, aber der ist ja eine sprudelnde Quelle für geile Basslinien.
Razorblade sagt:
#4 - 15.11.2014 um 14:29 Uhr
Ich habe JJ Burnel schon seit meiner 77er Punkzeit bewundert neben Paul Simonon von den Clash und später Simon Gallup von den Cure (Seventeen Seconds,Faith,Pornography Album). Seit dem komm ich vom Bass nicht mehr los. Vielen Dank für diese Seite und dem Stranglers Workshop...Übrigens soll JJ Burnell Rotosound RS66 Swing Bass strings gespielt haben wie mann auf der Rotosound Seite sehen kann in der Historie.Diese Saiten haben einen sehr brillianten Klang der mit Sicherheit zum Gesamtsound beigetragen haben.
Armin sagt:
#5 - 15.03.2015 um 12:40 Uhr
Ist schon ein einzigartiger Sound, den der Burnel da gezaubert hat. Um die Gerüchteküche mal zu befeuern: Ein englischer Punkbassist hat mir mal erzählt, das JJ im Studio über zwei Amps gefahren sein soll. Zusätzlich zum Grossen über einen Kleinen, den er in die Übersteuerung gebracht hat.
Kann aber auch nur Schlaugequatsche sein - obwohl?
Klaus sagt:
#6 - 08.02.2021 um 12:29 Uhr
Auch ich fand den Bass Sound der ersten drei Stranglers Scheiben schon damals den absoluten Hammer. Und "Walk on by" ist nach wie vor einer meiner Lieblingssongs. Habe festgestellt, dass man mit einer Rusty Box dem original Sound ziemlich nah kommen kann. Precision Bass in die Rusty Box und dann in einen guten Röhrenamp. Wer keine Rusty Box hat, kann sich auch mit einem Tech21 VT Bass DI Pedal behelfen. Doch die Rusty Box ist näher am Original.