Das Bias Distortion ist auf den ersten Blick ein Distortion Pedal mit großzügigen Regel- und Speichermöglichkeiten. In der EQ Sektion kann mit Low, Mid, High in drei Bändern geregelt werden, dazu kommen noch Gain, Volume, Blend und die Lautstärke der Boost Funktion. Darüber hinaus hat das Pedal 20 Speicherplätze, um unterschiedliche Presets aufzurufen.
Die Soundgestaltung muss aber nicht nur direkt am Pedal erledigt werden, es ist auch möglich noch weiter in die Tiefe zu gehen, denn man kann seine eigenen Zerrsounds am Computer (über USB) oder Tablet (mit Bluetooth) mit der Bias Pedal App entwickeln und dann in das Pedal transferieren. Die Einstellmöglichkeiten mit der Pedal App sind sehr weitreichend, so dass man mehr oder weniger sein eigenes Custom Distortion-Pedal zusammenstellen oder über die Tone Match Funktion andere Zerrpedale analysieren und die Klanggestaltung dann in das Bias Distortion Pedal übertragen kann. Außerdem wird es möglich sein, über die ToneCloud Soundeinstellungen herunterzuladen und mit anderen Gitarristen zu teilen. Klingt alles sehr spannend und innovativ, Hersteller wie HoTone (Xtomp) oder Neunaber (Expanse Serie) haben es bereits vorgemacht, dass die Kombination Software-App-Effektpedal funktionieren kann.
Das Bias Distortion Pedal ist ab Mitte Oktober erhältlich. Preis ist noch nicht bekannt.
Hier ist ein Video Clip, in dem das Pedal vorgestellt wird.
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