„Den kenn ich doch!” hallt es durchs Studio, als mich mein Kollege pünktlich um 20.00 Uhr zum Champions League-Abend abholen will. „Bist du sicher? Ich habe ihn gerade erst bekommen“ antworte ich. „Meinst du vielleicht den Vorgänger? Den mit den Touch-Buttons?” – „Jau, stimmt!“ kommt es wie aus der Pistole geschossen. Und mein Bekannter, seines Zeichens passionierter Controllero, fügt hinzu: „Ist der noch besser als der Erste?” Ich werfe mir die Jacke über und entgegne: „Das werden wir wohl heute nicht mehr erfahren“ – wohl wissend, dass sich dies im Laufe der nächsten Tage und natürlich im Rahmen dieses Testberichtes ändern wird.
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EKS Outs RAW ist ein DJ-MIDI-Controller mit einem integrierten Sechs-Kanal-Audio-Interface. Zu seinen Ausstattungsmerkmalen gehören fünf Jogwheels, von denen eines so groß ist wie eine 7-Inch-Single. Obendrein verfügt er über eine Vielzahl schmucker Bedienelemente und ein integriertes Touchpad, welches die Maus und ein X/Y Pad ersetzen soll. Durch eine zweite Kontrollebene ist der stylishe Finne ferner in der Lage, mehrere Softwaredecks anzusprechen. „Menkäämme, Otus!“ (->Finnisch. – „Los geht’s!“ (Anm. d. Red.))