Fazit
Das mittlerweile dritte Tastenpedal der New Yorker konnte im Test erneut mit einer robusten Außenhülle und einer einfachen Bedienung punkten. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Sounds dieser Ausgabe insgesamt besser ansprachen als bei den von mir getesteten Vorgängern, ist das Latenzverhalten des Pedals weiterhin ein Manko. Auch bauen die Presets der neuesten Ausgabe auf demselben Prinzip auf wie die der Vorgänger und erinnern mich teilweise auch sehr stark an diese.
Die “E-Piano-fremden” Presets konnten mich mit einer Ausnahme am meisten überzeugen.
Wichtig ist es weiterhin, die eigene Spielweise an das Gerät anzupassen. Nimmt man sich außerdem die Zeit, das Pedal mit anderen Effekten und verschiedenen Ampmodellen zu kombinieren, lassen sich die Sounds zudem noch ein Stück aufwerten.
- Verarbeitung
- einfache Bedienung
- klanglicher Ansatz einiger Sounds
- Latenz wirkt sich unvorteilhaft auf das Spielgefühl aus
- höhenarmer, belegter Sound
- mangelnde Authentizität vieler Presets
- Gitarreneffektpedal
- erzeugt aus dem Instrumentensignal neun verschiedene E-Piano-, Orgel- und Mallet-Sounds
- Instrumentensignal mischbar mit Effektsound
- Regler für Dry (Vol), Keys (Vol), CTRL 1 und CTRL 2
- Eingang: Klinke
- Ausgänge: Klinke für Instrumentensignal (Dry) und Effektsignal (Organ)
- inkl. 9 V-Netzadapter (9.6 DC-200 PSU)
- Abmessungen (B x L x H): 90 x 115 x 51 mm
- Preis: 239,00 Euro