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Emma OMP-1 OnoMATOpoeia Test

Fazit

Der OnoMATOpoeia von Emma Electronic liefert recht authentische Röhren-Overdrivesounds, die eher in der Vintage-Ecke zu Hause sind. Der Klang von leicht übersteuerten Röhrenamps inklusive Endstufenclipping lässt sich sehr gut imitieren, und mit Tone- und Saturation-Regler kann die Klangfarbe des Sounds akkurat eingestellt und an den angeschlossenen Amp angepasst werden. Das Pedal ist kein Schönfärber, es hat immer einen leicht kratzigen Charakter, der mir persönlich sehr gut gefällt. Auch für den Einsatz als Booster vor einem angezerrten Amp ist der Emma OMP-1 OnoMATOpoeia eine sehr gute Wahl, er liefert auch in dieser Kombination Transparenz und bietet eine dynamische Ansprache. Mit einer großen klanglichen Vielfalt kann das Pedal nicht aufwarten, wer aber auf der Suche nach einem Booster/Overdrive mit Charakter ist, der sollte den OnoMATOpoeia in die engere Wahl ziehen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • dynamische Ansprache
  • Klangtransparenz
  • Charakter
  • Verarbeitung
Contra
  • Klangvielfalt
Artikelbild
Emma OMP-1 OnoMATOpoeia Test
Für 49,00€ bei
Nicht gerade vielseitig, aber dennoch sehr hochwertig: Emma OMP-1
Nicht gerade vielseitig, aber dennoch sehr hochwertig: Emma OMP-1
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Emma Electronics
  • Modell: OnoMATOpoeia
  • Typ: Booster/Overdrive Effektpedal
  • Regler: Level, Tone, Saturation, Gain
  • Anschlüsse: Input, Output, 9V DC
  • Stromverbrauch: k.A.
  • Spannung: 9V (Batterie oder Netzteil)
  • Maße: 94 x 124 x 55 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 370 Gramm
  • Preis: € 185,- (UVP)
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