Da ist es natürlich auch logisch, dass die Firma Roland bis zum „303 Day“, dem 03. März wartet, um die „heilige“ TB-303 als VSTi vorzustellen. Und die gibt es ab sofort mit ACB-Technologie in Software-Form in der Roland Cloud. Als Patron haben sie den 303-Pionier DJ Pierre gewinnen können, der einleitend ein paar treffende Worte zu dem Instrument sagt: „Sie hat den einzigartigsten Klang der Weltgeschichte.“
TB-303 Bass Line und mehr
Die TB-303 Bass Line ist mit 35 Jahren keine Neuheit mehr am Musikmarkt. Jeder sollte mit dem Sound der kleinen silbernen Kiste vertraut sein. Gebaut wurde sie eigentlich, um im Hintergrund Keyboarder mit Bass-Linien zu unterstützen. Mit zirka 250 Mark wurde das Instrument verkauft. Den Durchbruch hatte sie ein wenig später in der Dance-, Techno- und Elektroszene („Aciiiiid“). Jetzt kostet die Original-Hardware mehrere 1000 Euro und ist aus der elektronischen Musik nicht mehr wegzudenken. In den letzten Dekaden veröffentlichten verschiedene Software-Firmen VST-Nachbauten der Legende, die auch gerne von Musikern eingesetzt werden.
Aber auch Roland kümmerte sich um die 303. Mit der TB-03 erschien vor einiger Zeit ein Hardware-Pendant des Originals. Und jetzt gibt es auch das Original als Software. Und diese bleibt natürlich auch sehr nah am Design der Hardware, liefert aber ein paar Neuerungen, von denen wir gar nicht gewusst hätten, dass wir sie überhaupt benötigen. Dazu gehört ein ausgefuchster Sequencer-Editor, um noch tiefer in die Materie einzutauchen, ein Zufallsgenerator für endlose Patterns, fünf verschiedene Play-Modi (vorwärts, rückwärts, vor und zurück, invertiert und zufällig) und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es auch soundtechnische Neuerungen mit Drive und Delay. Was will man mehr? Hier geht es ja auch um den knarzigen Bass Line Sound.
Der einzige Wermutstropfen ist die Abhängigkeit von dem Abo-Modell Roland Cloud. Wobei ihr zur Zeit wirklich viele Instrumente und Sounds in dem Cloud-Paket erhaltet.
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Preis und Spezifikationen
Roland TB-303 Bass Line ist Teil des hauseigenen und mittlerweile recht umfangreichen Abonnement-Angebots. Die Preise des Abos liegen unverändert bei 19,95 Euro monatlich oder 207 Euro pro Jahr für alle Plug-ins des Herstellers. Wie gehabt könnt ihr, falls ihr es noch nicht getan habt, die Roland Cloud für 30 Tage uneingeschränkt testen. Natürlich findet ihr alle neuen Features, Instrumente und Effekte in diesem Testpaket.
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