Fazit
Wer knallharte Riffs oder heftigen Metal fabrizieren möchte, sollte sich die Epiphone Explorer 1984 unbedingt einmal vor den Bauch schnallen. Bei ihr hat man es mit einer sehr guten Einsteigergitarre zu tun, die vorwiegend Rocker begeistern wird. Auch Fusion-Flitzefinger und Speedrocker kommen auf ihre Kosten. Mit den EMG-Pickups ist man dafür auch bestens gerüstet, denn besonders in Kombination mit hohen Verzerrungen bringen die beiden Kraftpakete einen wuchtigen und brachialen Sound. Die Verarbeitung der Gitarre ist völlig in Ordnung und das Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet.
- Preis-Leistung
- High-Gain-Sounds
- Cleansounds
- etwas bedeckter Ton in den oberen Lagen
- Epiphone 1984 Explorer EX
- Farbe: Ebony
- Korpus: Mahagoni
- Hals: Mahagoni
- Griffbrettradius: 12“
- Griffbrett: Palisander
- Griffbretteinlagen: Dot Inlays
- Bünde: 22
- Mensur: 628 mm
- Mechaniken: Grover
- Pickups: aktive EMG-81 (Steg) und EMG-85 (Hals)
- Schalter: Toggleswitch
- Potis: 1 x Master Volume, 1 x Master Tone
- Brücke: Tune-o-Matic
- Preis: 579,00 Euro
Robert G sagt:
#1 - 03.02.2015 um 20:19 Uhr
Ha ha,das da kein JH im Namenskürzel ist. Das ist eine 1a Kopie der schwarzen ESP-Explorer die James Hetfield in den 90ern gespielt hat, über die Farbe, EMG-Pickups bis zu den Potis und dem Toggle Switch. Das klassische Gibson-Eplorer Layout der Potis und Schalter ist ja anders (Dreis Potis hintereinader und Schalter an der unteren Spitze.)Hätte es die als ich 15 war (vor 15 Jahren) gegeben, wäre es damals wohl nicht die Epiphone Korina Explorer geworden.
Robert G sagt:
#2 - 04.02.2015 um 12:33 Uhr
(zweiter Versuch)Na das da kein "JH" im Namenskürzel drin ist. Die Klampfe ist ne 1A Kopie der ESP-Explorers die James Hetfield Anfang der Neunziger gespielt hat (Sogar das Poti/Schalterlayout ist gleich).
Hätte es die (vor 15 Jahren) als ich fünfzehn war schon gegeben, wäre es wohl nicht die Epi 58 Korina Explorer geworden sondern die.