Oft schon wünschten sich Gitarristen den klassischen Les Paul Look und Sound und ihre leichte Bespielbarkeit, in Kombination mit den Vorzügen eines Floyd Rose Systems. Und einige Hardware-Hersteller reagierten auf diesen Wunsch. So entwarf z.B. Kahler bereits vor etlichen Jahren Floyd-Rose-Tremolos zum Nachrüsten, die ganz ohne Fräsungen auskamen und so schnell und ohne „Folgeschäden“ montiert werden konnten.
Leider hat sich die Konstruktion nicht durchsetzen können. Und auch Komplettangebote waren von jeher eher rar, und so gab es, außer auf einigen Custom-Instrumenten, nie wirklich die Möglichkeit, eine Paula von der Stange mit Vibratosystem zu erwerben. Das Warten hat jetzt ein Ende, denn die Gibson-Tochter Epiphone bietet ab sofort ein entsprechend ausgestattetes Modell an. Klar, dass wir da sofort hellhörig wurden und uns ein Exemplar zum Testen besorgt haben.
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tukk sagt:
#1 - 03.09.2012 um 15:59 Uhr
Tja, epi epi...i liebe es, auch wenn es nicht prefekt ist. Blues song ist ech klasse !!!
aaaa sagt:
#2 - 15.09.2012 um 14:43 Uhr
Rechts komische Bewertung, widerspricht sich irgendwie. Splitbare Tonabnehmer und gutes Konzept.... und dann Soundvielfalt eingeschränkt... schon lange nicht blöderes gehört...wahrscheinlich ist diese Bewertung auch noch von dem Pro dadrüber... gj...voll seriös und so...
BonedoMalte sagt:
#3 - 17.09.2012 um 14:31 Uhr
Hey aaaa, danke für deine Kritik. Es wäre aber nett wenn du freundlich bleiben würdest und den Artikel vollständig lesen würdest. In der Seitenleiste hast du natürlich immer eine verkürzte, zusammengefasste Sicht ohne Erklärungen!
ciccio sagt:
#4 - 28.03.2022 um 18:25 Uhr
top gitarre!