Epiphone Newport Bass Test

Fazit

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Mit dem wieder aufgelegten Epiphone Newport Bass ist der Gibson-Tochter Epiphone ein toller Shortscale-Bass gelungen, der eine Menge Spaß macht und einfach extrem cool aussieht! Das Modell trägt zweifelsohne die DNA des Originals in sich.

Diese macht sich klanglich in erster Linie durch die Ausstattung mit dem sogenannten „Mudbucker“ in der Halsposition bemerkbar. Der Tonabnehmer liefert den typischen fetten und leicht ausgehöhlten Sound, den man von einem Vintage-Shorty dieser Bauart erwartet! Mit dem zusätzlichen Stegtonabnehmer sind aber auch knackig-prägnante Sounds drin, sodass der Newport klanglich tatsächlich recht breit aufgestellt ist.

Darüber hinaus lässt sich der Shorty überaus leicht bespielen und hebt sich optisch nicht nur durch die knalligen Finishes wohltuend von den anderen Modellen am Markt ab. Kleine Dämpfer, wie die Schieflage des TB Pro Humbuckers sowie die etwas zu hohen mittleren Kerben des Sattels, relativieren sich angesichts des fairen Preises von derzeit 379,- Euro.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • markanter Vintage-Look
  • coole Sounds vor allem im Solobetrieb der Pickups
  • sehr leicht zu bespielen
  • attraktiver Preis
Contra
  • Mittlere Sattelkerben etwas zu hoch
  • TB Pro Pickup schief in der Chrom-Einfassung
Artikelbild
Epiphone Newport Bass Test
Für 416,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Epiphone
  • Modell: Newport Bass
  • Korpus: Mahagoni, California Coral Gloss Finish, Schlagbrett
  • Hals: eingeleimt, Mahagoni, Indian Laurel Griffbrett, 20 Medium Jumbo-Bünde,
  • Mensur: 774mm (30,5“)
  • Hardware: Historic Bass Tune-O-Matic Bridge, Die Cast Mechaniken
  • Tonabnehmer:  TB Pro Humbucker (Steg) und Bass Sidewinder Singlecoil (Hals)
  • Elektronik: passiv, Volume, Balance, Tone
  • Gewicht: ca. 3,5kg
  • Preis: 379,- Euro (Ladenpreis im April 2023)
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Epiphone Newport Bass

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