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Erfolgreiche Frauen-Fußball-WM in Deutschland

Fotostrecke: 3 Bilder Berlin
Lange wurde der Frauen-Fußball belächelt. Frauen hätten – so das Klischee und die Vorurteile – nicht die Technik, die Härte und auch nicht das nötige Spielverständnis, um attraktiven Fußball zu spielen. Diese Einstellung hat sich spätestens mit dieser Weltmeisterschaft geändert. Gründlich. Denn die Spiele der weltbesten Frauenfußball-Mannschaften bieten nahezu ausnahmslos hochkarätigen Sport, Dramatik und Spannung. 
Kein Wunder, dass sich mittlerweile auch die Einschaltquoten – das Viertelfinale der deutschen Mannschaft sahen alleine in Deutschland über 16 Millionen Zuschauer – durchaus mit den Spielen der männlichen Kickern messen können. Wie bei vorangegangenen Herren-Weltmeisterschaften in Deutschland (2006) und Südafrika (2010) sorgen auch bei der aktuellen Frauen-WM Systeme von Electro-Voice und DYNACORD für Beschallung und Sicherheit. In den Stadien Sinsheim, Dresden, Frankfurt und Berlin finden sich umfangreiche, heutigen Entertainment- und Sicherheits-Ansprüchen erfüllende Installationen. Neben der über 25.000 Besucher fassenden Arena in Sinsheim rollt der Ball auch in den nachfolgenden Stadien: 
Olympiastadion, Berlin: 
Das Mammutprojekt gilt nach vierjährigem Umbau seit der Eröffnung in 2004 als weltweite Stadion-Referenz. Denn in der rund 74 000 Zuschauer fassenden Arena installierte das in Berlin ansässige Audio-Unternehmen TSE AG ein richtungsweisendes Beschallungs- und Evakuierungssystem: 19 Line Arrays, bestückt mit jeweils neun Electro-Voice XLC 127+ Lautsprechern, sorgen in dem imposanten Bau für einen Klang der auch Concert Sound-Ansprüchen stand hält. Auch Antrieb via Remote-Amps (43 EV P3000 RL, 38 EV P1200 RL) und ELA-System von DYNACORD (PROMATRIX) dienen Stadionplanern als Blaupause für moderne Sport-Arenen. Am Konzept des Berliner Olympiastadions orientierten sich auch die weiteren WM-Spielstätten – mit Erfolg. Für viele zählt das Olympiastadion in Berlin nach wie vor zu den Stadien mit dem besten Sound.
glücksgas Stadion, Dresden:
Mit dem neuen Rudolf-Harbig-Stadion besitzt Dresden eines der modernsten und attraktivsten Stadien Deutschlands. Die im September 2009 nach knapp zweijähriger Bauzeit eröffnete Arena verfügt über eine Kapazität von über
32 000 Besucher, einen knapp 1 200 Gästen Platz bietenden VIP-Bereich und eine kundenfreundliche Infrastruktur. Rund 46 Millionen Euro kostete der Neubau am Standort des abgerissenen Dynamo-Stadions in Dresdens Volkspark. Die Firmen Hesse & Partner, Rostock, und Meißner, Warnemünde konzipierten und installierten eine Kombination aus Pro-Audio-Systemen von Electro-Voice und ELA-Systeme von DYNACORD – darunter: ein DYNACORD PROMATRIX-System, DYNACORD DSA8405 Mehrkanalverstärker mit integrierten RCM-810-Modulen, sowie Electro-Voice NetMax N8000 Digital Matrix Controller und Electro-Voice FRX+PI-Lautsprecher. 
Commerzbank Arena, Frankfurt
Die Commerzbank Arena, Frankfurt, wurde 2005 nach dreijähriger Bauzeit eröffnet; 126 Millionen Euro kostete der Bau des über 48 000 Zuschauer fassenden Stadions. Bei der Installation der Audiotechnik vertraute man ebenfalls auf eine „Alles-aus-einer-Hand“-Lösung: auf Systeme aus dem Hause EVI Audio – und damit auf die bewährte Kombination aus ELA- und Prosound-Systemen. Zum Einsatz kommen im Prosound-Bereich unter anderem 24 P3000RL-Verstärker, 84 FRX+PI Series Lautsprecher und N8000 Netzwerkcontroller (alles Electro-Voice). Das ELA-System besteht unter anderem aus 31 DPA 4120, 74 DPA 4140 und 6 DPM 4000 (alles DYNACORD). 
Weitere Informationen unter: www.electrovoice.com 
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