Error Instruments hat die Liebe zu kreisförmigen Controllern und Eingabesensoren entdeckt. Sie sind aber nur in der der Steuerung ähnlich, ihre Funktion ist jedes Mal anders.
Drone Bank
Vier Dreieck-Oszillatoren bilden die Basis dieses kleinen Gerätes. Es bietet vier Knöpfe für die jeweiligen Frequenzen der Oszillatoren und in der Mitte kann man mit dem Sensor diese zur FM bringen. Dadurch entstehen neue Sounds. Außerdem gibt es eine Beleuchtung aus der Mitte, die recht dekorativ ist. Die Oszillatoren sind hier übrigens digital realisiert. Es gibt auch eine Art LFO-Puls, den der Hersteller „Pushes“ nennt.
Natürlich ist bei Error Instruments eigentlich eine gewisse Verrücktheit immer mit eingebaut.
Error Instruments Indian Resonator
Hier ist der Name eigentlich schon die richtige Beschreibung. Es wird eine Resonanz erzeugt, die sich aufschaukelt und dadurch ein bisschen wie das Überschlagen einer Flöte klingt. Das ist natürlich mit Fantasie zu betrachten und insgesamt kann es auch noisige kleine Ausbrüche geben, die man „spielen“ kann. Es geht also darum, um diese Resonanz-Wirkung herum eine Performance aufzubauen. Diese kann man über 2 CV-Eingänge steuern oder mit der Hand über vier Knöpfe spielen.
Weitere Information
Den Resonator gibt es für 175 Euro, die Drone Bank für 129 Euro und mehr dazu und den Error Instruments Shop und Website gibt es hier.
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