Test des ESI Neva OTG: Fazit
Wer ein preiswertes Audio-Interface sucht, vor allem alleine arbeitet und oft sein Mobilgerät ins Geschehen mit einbinden möchte, ist mit dem ESI Neva OTG gut beraten. Es sollte klar sein: Das Monitoring ist simpel, aber meist ausreichend, die Mikrofonvorverstärker sind für die Nutzung mit Kondensatormikrofonen ausgelegt.

- Bauform: Desktop-Audiointerface
- Wandlung: 24 Bit / 192 kHz
- Eingänge: 1x Mic/Line (XLR/Klinke), 1x Hi-Z Instrument (Klinke)
- Ausgänge: 2x TRS symmetrisch
- Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke, separat regelbar
- Loopback: Stereo-Hardware-Loopback
- Direct Monitoring: per Schalter aktivierbar
- Phantomspeisung: +48V, schaltbar
- Gain-Range Mic: 50 dB
- Dynamikumfang: AD 97 dB(A), DA 107 dB(A)
- Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz, ±0,02 dB
- Impedanzen: Line 10 kΩ, Mic 3,3 kΩ, Hi-Z 500 kΩ
- Ausgangspegel max. (symm.): 15,7 dBu
- Ausgangspegel max. Kopfhörer: 8,5 dBu
- Kopfhörer-Impedanz: 32 Ω
- Besonderheiten: OTG-Funktion, TRRS-Anschluss, Loopback, Class Compliant
- Software: Bitwig Studio 8-Track, Cubasis LE3, WaveLab LE10
- Kompatibilität: macOS (ab 10.9), Windows 10/11, Linux (ALSA)
- Verbindung: USB-C (inkl. Kabel USB-A auf USB-C & TRRS-Kabel)
- hergestellt in: China
- Webseite: esi-audio.de
- Preis: € 169,– (Straßenpreis am 14.4.2025)
- praktisch, vor allem in Verbindung mit Mobilgeräten
- preiswert
