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Eventide Omnipressor 2830Au Test

Test des Eventide Omnipressor 2830Au: Fazit

Der Eventide Omnipressor 2830Au ist eine Re-Issue. Zweifelsohne ist das Konzept des Omnipressors sehr interessant. Es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten, er kann eine Vielzahl unterschiedlichster Aufgaben erledigen. Die Änderungen und Erweiterungen auf der Frontplatte im Vergleich zum Original erscheinen sinnvoll. Wenn man aber bedenkt, dass für das in China hergestellte Gerät ein Preis von deutlich über 2000 Euro fällig werden, wird sich jeder Interessent die Frage nach dem Verhältnis von Kosten zu Nutzen stellen. Wer aber ein wirklich sehr flexibles Dynamiktool sucht, das abseits der allgegenwärtigen Studiostandards positioniert ist, der sollte sich den Eventide Omnipressor 2830Au in jedem Fall ansehen!

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<html><figure class=Fazit Testbericht
  • einkanaliger Dynamikprozessor
  • Kompression, Limiting, Overcompression, Expansion
  • Attack: 0,1 ms – 100 ms
  • Release: 1 ms – 1 s
  • Pegelanhebung und -absenkung limiterbar
  • mehrere Einheiten linkbar
  • Lundahl-Übertrager
  • Sidechain-Filter und -Einschleifweg
  • 19“/2HE, eingebautes Netzteil
  • Anschlüsse als XLR und TRS
  • hergestellt in: China
  • Webseite: eventideaudio.com
  • Preis: € 2299,– (Straßenpreis am 10.5.2024)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • sehr flexibles Dynamik-Tool
  • einige Zusatzfunktionen gegenüber dem Original (Mix, Link)
  • XLR und parallel TRS, Link für viele Einheiten
Contra
  • selbstbewusster Preis
Artikelbild
Eventide Omnipressor 2830Au Test
Für 2.299,00€ bei
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