FAZIT
Der Test zeigt: Das EVO 16 ist, was es ist! Ein preisgünstiges Audiointerface zum gleichzeitigen Tracking von bis zu 8 analogen (plus bis zu 16 digitalen) Spuren! Und das macht es mit überzeugender Klangqualität. Dabei ist die Ausstattung mit flexiblen Routing-Möglichkeiten, zwei unabhängigen Kopfhörermixes und der Standalone-Verwendbarkeit ausgesprochen praxisgerecht. Wer zudem Wert auf ein ansprechendes Design in seinem Bedroom-Studio legt, sollte das EVO 16 checken!
- USB-2.0-Audiointerface
- 24 Bit / 96 kHz
- USB-C-Anschluss
- 8 kombinierte Mic Preamps / Line Inputs
- 58 dB Mic Gain / 48 V Phantom Power
- Impedanz (Mic Input): > 3 kOhm
- 2 Instrument Inputs
- 8 Line Outs
- 2 unabhängige Headphone Outs
- 2 Optical I/Os
- Frequency Response: ± 0,5 dB @ 10 – 40000 kHz
- THD + Noise (0 dBu / 1 kHz): < 0,0015 %
- Dynamic Range (A-weighted): 112,5 / 121 dB (ADC / DAC)
- Smartgain
- Wordclock Out
- Loopback
- integriertes Schaltnetzteil 100-250 V (50/60 Hz)
- Maße: 53 mm (h) * 355 mm (b) * 255 mm (t)
- Gewicht: 3 kg
- hergestellt in: China
- Preis: € 449,– (Straßenpreis am 4.11.2021)
- transparente Preamps
- praktikable I/O-Ausstattung
- zwei unabhängige Kopfhörerausgänge
- flexibles Routing
- intuitive Bedienbarkeit am Gerät und Standalone-Funktionalität
- schickes Design und solide Verarbeitung
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- relativ häufige Fehlermeldungen bei Nutzung der Smartgain-Funktion
- dezentes Sirren im Kopfhörer bei Mute und verschiedenen Faderpositionen der Inputs