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Fender American Performer Telecaster MN Penny Test

Fazit

Die Fender American Performer Telecaster liefert viel authentischen Telesound fürs Geld. Alle vertrauten Klänge dieser Bauform stecken in der Testkandidatin und die Yosemite-Pickups leisten gute Arbeit in der Umsetzung. Von glasklaren Clean- über knackige Funk- und Country-Sounds bis hin zu Rockriffs ist mit der American Performer alles realisierbar. Die Potis arbeiten sehr effektiv und insbesondere die Greasebucket-Schaltung ermöglicht sehr musikalisches Arbeiten mit dem Tone-Poti. Verarbeitung und Werks-Setting sind tadellos und auch wenn die Lackierung letztendlich Geschmackssache bleibt, so finde ich es doch immer erfrischend, mit z.B. dem Penny-Finish auch mal neue Pfade zu betreten. Das Preis-Leistungsverhältnis geht für eine Made-in-USA-Telecaster aus meiner Sicht voll in Ordnung!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • authentische, variable Tele-Sounds
  • Greasebucket Circuit am Tone-Regler
  • interessante Farbwahl
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • Bünde nicht poliert
Artikelbild
Fender American Performer Telecaster MN Penny Test
Für 1.059,00€ bei
Verarbeitung und Werks-Setting sind tadellos und die Fender American Performer Telecaster liefert authentische und variable Tele-Sounds ab.
Verarbeitung und Werks-Setting sind tadellos und die Fender American Performer Telecaster liefert authentische und variable Tele-Sounds ab.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fender
  • Bezeichnung: American Performer Tele MN Penny
  • Typ: E-Gitarre, 6-saitig
  • Herkunft: USA
  • Korpus: Erle
  • Farbe: Penny
  • Hals: Ahorn
  • Halsform: Deep “C”
  • Griffbrett: Ahorn
  • Griffbrettradius: 9,5“ (241 mm)
  • Bünde: 22 Jumbo
  • Sattel: synthetischer Knochen
  • Sattelbreite: 42 mm (1,65″)
  • Mensur: 648 mm (25,5″)
  • Tonabnehmer: Yosemite Singlecoil Telecaster (Brücke und Hals)
  • Potis: Master Volume, Master Tone
  • Lieferumfang: Deluxe Gig Bag
  • Ladenpreis: 1.149,00 Euro (Dezember 2018)
Hot or Not
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Der klassische Erlen-Korpus erstrahlt in einer außergewöhnlichen Penny-Lackierung, einer Art Rosé-Gold-Metallic.

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Profilbild von Till

Till sagt:

#1 - 04.12.2018 um 11:13 Uhr

0

Verarbeitung tadellos? Wenn ich mir die Bilder der Ashtray-Brueckenkonstruktion anschaue, kriege ich Gaensehaut! Mal abgesehen davon, dass diese Konstruktion aus technischer Sicht ins Museum gehoert (gut, Geschmaecker sind verschieden), sieht es auf den Bildern doch so aus, als ob die Oberkante des Aschenbechers an den "Kurven" total ausgefranst und uneben ist - genau da, wo man oft seinen Handballen beim Spielen drauflegt. Garnicht gut... Fuer weniger optische Spielereien und fancy Lack! Fuer mehr spielrelevante Verbesserungen und Besinnung aufs Wesentliche: den Ton! PS: Weiter so, ihr seid super :) Beste Gruesse!

    Profilbild von Haiko Heinz

    Haiko Heinz sagt:

    #1.1 - 04.12.2018 um 11:59 Uhr

    0

    Hallo Till und danke für den Kommentar! Ich gebe bir bei der Unebenheit am Ash Tray recht, aber dieses Schicksal teilt sich die getestete Tele mit fast allen z.T. auch teureren Telecastern, die ich getestet hab - die wenigsten haben hier eine ganz plane Abrundung, das werden dir ein paar Bilder von andren Modellen bestätigen. Die Ecken sind bei der Am Perf allerdings astrein poliert und stellen beim Spielen kein Hindernis oder gar Verletzungsrisiko dar. Danke für Dein Lob!!! Haiko

    +1
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