Fazit
Mit dem Vorgänger wurde ich nie so richtig warm, doch dies hat sich mit dem jüngsten Update geändert! Fender macht hier ganz konsequent einen Schritt in Richtung Moderne, ohne dabei die eigene Tradition aus den Augen zu lassen. Pickups, Elektronik und die Hardware ermöglichen zeitgemäße Sounds und entsprechende klangliche Flexibilität. Dank Halsprofil und Griffbrett-Radius kommt man in den Genuss einer wirklich mühelosen Bespielbarkeit eines modernen Basses. Trotzdem bleiben immer die Gene eines echten Jazz-Basses erhalten – sei es im typisch charakteristischen Ton, in der richtig schicken Optik, oder in der vertrauten Haptik. Einen wirklichen nennenswerten Kritikpunkt konnte ich hier definitiv nicht ausmachen, und auch den Preis finde ich angesichts des hier Gebotenen vollkommen in Ordnung. Well done, Fender!
PRO- schicker Look
- sehr gute Haptik
- ausgezeichnete Bespielbarkeit
- moderne Jazz-Bass-Sounds
- hohe klangliche Flexibilität
- Gewicht
- Hersteller: Fender
- Modell: American Ultra V
- Herkunftsland: USA
- Body: Erle
- Hals: Ahorn
- Griffbrett: Palisander
- Mensur: 864 mm (34 Zoll)
- Bünde: 21
- Tonabnehmer: Fender Noiseless
- Elektronik: Volume, Pan, Passive Tone, Bass, Treble, Mid Frequency, Mid Level, Acitve/Passive Switch
- Gewicht: 4,5 kg
- Lieferumfang: Hartschalen-Case, Werkzeug
- Preis: 2.149,- Euro (Ladenpreis im Oktober 2020)
- schicker Look
- sehr gute Haptik
- ausgezeichnete Bespielbarkeit
- moderne Jazz-Bass-Sounds
- hohe klangliche Flexibilität
- Gewicht