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Fender bringt den Acoustic Pro und den Acoustic SFX auf den Markt

Mit dem Acoustic Pro und dem Acoustic SFX erweitert Fender das Angebot im Bereich Akustik-Verstärker. Mit den abgerundeten Kanten hat der amerikanische Hersteller ein neues und außergewöhnliches Design umgesetzt. Fender verspricht gute Funktionalität und erstklassigen Sound.
Fender Acoustic Pro
Der Acoustic Pro besitzt einen 12”-Speaker, der von einer 200 Watt starken Endstufe befeuert wird. Damit ist er der lautere der beiden und für größere Gigs geeignet. Die 2 Kanäle mit 1/4” XLR Combo-Input lassen sich für Gitarren und Mikrofone verwenden. Zusätzlich kann der Acoustic Pro noch mit Hall, Reverb, FX-Loop, Aux-In und einem Balanced-Line-Output auftrumpfen. Mit den integrierten Phase-Switches lassen sich Rückkopplungen vermeiden.
Fender Acoustic SFX
Der Acoustic SFX ist die mobilere Variante der neuen Fender Acoustic Verstärker. Mit den kompakteren Maßen und Leichtbaumaterialien ist er für kleinere Gigs ausgelegt, hat aber mit Hall, Reverb, Echo, Delay, Chorus und Vibratone deutlich mehr Effekte an Bord. Der Acoustic SFX besitzt ebenfalls 2 Kanäle mit 1/4” XLR Combo-Input, einen Aux-Input, Line-Output und Phase-Switches. Ein Footswitch zum Schalten der zahlreichen Effekte ist optional erhältlich.
Beide Verstärker lassen sich jeweils mit 100 oder 240 Volt betreiben, was sie weltweit einsetzbar macht. Eine interessantes Merkmal sind außerdem die Side-Radiating Lautsprecher, die raumfüllenden Klang versprechen.

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(Bild: zur Verfügung gestellt von Fender)

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Profilbild von Scott Becker

Scott Becker sagt:

#1 - 05.10.2015 um 14:35 Uhr

0

Hammer Design! Und das Fender-eigene Video auf YouTube läßt hoffen, dass der Sound auch stimmen wird. Interessant aus auch die seitliche Abstrahlung einzelner Speaker, für einen raumfüllenden Sound. Hauptsache, der Sound bleibt trotzdem einigermaßen phasentreu...Was euren Artikel angeht, sollte man folgenden Satz zum SFX relativieren:
"Mit den kompakteren Maßen und Leichtbaumaterialien ist er für kleinere Gigs ausgelegt."
Ja, er ist kleiner (8" statt 12"), aber laut Spezifikationen wiegt er nur ca. 900 g weniger als der größere Bruder, der 12,2 kg wiegt, und alle beide sind aus leichtem Schichtholz. Siehe z.B. hier: http://www.musikhaus-herman... .
Somit frage ich mich, warum man dem größeren Bruder nicht auch noch eine vollständige Effekt-Sektion gespendet hat. Denn der Pro ist nicht wirklich schwerer, liefert aber bestimmt einen druckvolleren Fullrange-Sound. Warum dann den kleinen Bruder kaufen, wenn er auch fast so schwer ist? Nur wg. der Kompaktheit oder der Effekte?

    Profilbild von Jannik.Bonedo

    Jannik.Bonedo sagt:

    #1.1 - 07.10.2015 um 14:52 Uhr

    0

    Hallo Scott Becker!Dass der SFX leichter ist, wurde uns von Fender so mitgeteilt. Dass es sich letzten Endes nur um 900 Gramm Unterschied handelt, ist interessant.Die angesprochene Mobilität scheint sich da mehr auf die Maße des Verstärkers zu beziehen. Ich vermute, Fender möchte mit den beiden Versionen die gesamte Bandbreite zwischen Sound und Mobilität abdecken. Während sich der Acoustic Pro primär auf das akustische Erlebnis konzentriert, geht es bei dem SFX eher um die Kompaktheit und das Einsparen externer Effekte - was das ganze ja auch noch mal reisefreundlicher macht. Der SFX ist sozusagen die "All-in-one" Lösung.Für den SFX spricht neben der Kompaktheit und der Effekte auch der niedrigere Preis. Weshalb der Pro nicht genau so viele Effekte an Bord hat, wie der SFX, kann ich nicht sagen.Gruß,Jannik

    Antwort auf #1 von Scott Becker

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