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Fender Frontman 212R Test

 Fazit

Mit dem Fender Frontman 212R kann man sich der Unterstützung eines echten Kraftpakets versichern, das sich problemlos im Bandgefüge durchzusetzen weiß. Dass er keine Röhren hat, dürfte dabei kaum ins Gewicht fallen, da Fender bei der Konstruktion ein – trotz der Verwendung von Transistortechnik – ein besonderes Augenmerk auf die Erhaltung der Fender-Soundmerkmale gelegt hat. Und das hat definitiv geklappt. Durch zwei Kanäle und zwei Zerr-Modi, die durch den zuschaltbaren Mitten-Equalizer wiederum zwei völlig unterschiedliche Klangbilder bereit stellen, erschließt sich dem Gitarristen ein sehr breit gefächertes Sound- und Einsatz-Spektrum. Der Frontman 212R entpuppt sich als kleiner Allrounder, der seine stilistische Bandbreite durch praktischen Features noch erweitert und so keine Wünsche offen lässt. Ein unschlagbares Angebot…

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sound
  • Vielseitigkeit
  • Verarbeitung
  • Preis / Leistung
Contra
  • Brummen der FX-Loop
  • Rauschen bei hohen Lautstärken
Artikelbild
Fender Frontman 212R Test
Für 226,00€ bei
Facts Fender Frontman FM212R
  • Leistung: 100 Watt an 4 Ohm
  • Speaker: 2 x 12“ Special Design
  • Kanäle: Clean, Drive (More Drive)
  • Anschlüsse: Input 1 / Input 2 / Pwr In / Pre Out / Footswitch
  • Abmessungen: 49,5 x 68,5 x 27
  • Gewicht: 21,6 kg
  • Preis: ca. 245,00 Euro
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Profilbild von Facebook User

Facebook User sagt:

#1 - 27.02.2017 um 11:23 Uhr

0

Cooler Amp für knapp über 200 EUR - einzig das Brummen bei höherer Lautstärke stört. Sounds von Fender Twin bis Blackface oder ein bisschen Tweed - alles möglich - andi lux.

Profilbild von Ludwig Adorf

Ludwig Adorf sagt:

#2 - 26.06.2018 um 18:16 Uhr

0

Ich habe von diesem Amp 3 Stück wobei ich 2 übereinanderstehen habe.
Für ie Effekte habe ich mir ei Boss ME 80 gekauft und kann hier 2 Verstäker
anschließen.Das ist von Boss gut durchdacht. Mit diesen beiden Amps und den 2
212 Frontmännern kann ich einige große Flächen beschallen wobei im Freien
auch diese Verstärker an ihre Grenzen kommen.
Wer den Sound der Shadows spielt kommt um Fender oder VOX nicht herum,
wobei mir der Fender 212 im Klang voller erschien. Mit Marshall kann ich leider
garnichts anfangen auch wenn sie gur klinger die Ampsaber beim Sound der
Shadows geben sie meiner Meinung nach ein erbärmliches Bild ab.
Dieser Amp leistet genau das was er soll und auch noch etwas mehr und mit meinen beiden Stratocastern und den 212 ern habe ich genau das was ich an Sound erreichen will.

Profilbild von Ron Van Belgen

Ron Van Belgen sagt:

#3 - 10.02.2019 um 17:45 Uhr

0

Mir ist er ein wenig zu trocken. Das mag an der schwächlich durchgeschleiften Hallfeder liegen, denn für für Rockabilly und Duane Eddy Stücke ist etwas mehr Hall erforderlich. Ansonsten ein druckvoller und sauber klingender Verstärker, der unsauberes Spiel nicht entschuldigt.Mir hilft er, korrekter greifen zu üben und bei Gigs den richtigen Druck zu haben, um nicht übertönt zu werden.

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