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Fender G-DEC3 Thirty Test

Zugegeben, im Englischen klingt das natürlich besser: „Guitar – Digital Entertainment Center“. Das klingt nach Kino und Unterhaltungspark für die Gitarre und vor allem für den Gitarristen. Aber eigentlich sieht das betreffende Objekt mit dem vielversprechenden Namen zumindest aus der Distanz eher wie ein ganz normaler Gitarrenverstärker aus. Alles Marketing? Wir sind uns schließlich dessen bewusst, dass vor allem amerikanische Werbestrategen unglaublich ausschweifend und großzügig mit Superlativen umgehen können, hinter denen sich nicht selten nur heiße Luft verbirgt. Und seit auch bei uns der Hausmeister seinen Job als Facility Manager erledigt, lohnt sich grundsätzlich ein Blick hinter die Kulissen, will man nicht riskieren, dass große Worte sich schließlich in Schall und Rauch auflösen.

Wie das konkret beim Fender

Fender_G_Dec_Thirty_08FIN Bild

G-DEC aussieht, und ob Schein und Sein tatsächlich übereinstimmen, das haben wir in diesem Test versucht herauszufinden. Dazu wurde das Unterhaltungs-Zentrum von uns auf den Kopf gestellt und auf Herz und Nieren, oder besser gesagt auf Transistor und Speaker geprüft.

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