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Fender LE American Performer Timber Stratocaster und Telecaster – Klassiker mit ungewöhnlichen Hölzern 

Mit den sechs Fender LE American Performer Timber-Modellen wagt der US-amerikanische Hersteller ein Klangexperiment. Die Instrumente werden in den klassischen Formvarianten Stratocaster und Telecaster angeboten, haben aber eine Besonderheit: Beim Korpusholz setzt Fender auf die eher ungewöhnlichen Holzarten Fichte, Sassafras und Zucker-Kiefer. Verfügbar sind je drei Modelle mit individueller Farbgebung, die den limitierten Instrumenten eine besondere Note verleihen. 

Fender American Performer Timber | Bildquelle: Fender
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Fender American Performer Timber Stratocaster

Die Stratocaster-Modelle kommen in den Holz-Farbkombinationen Honey Burst/Fichte, Mocha/Sassafras und Two-Color Sunburst/Zuckerkiefer. In allen Fällen kommt ein Ahornhals zum Einsatz, der für die Honey-Burst- und Mocha-Varianten mit einem Palisander-Griffbrett versehen ist, während die Sunburst-Version auf ein Ahorngriffbrett setzt. Die klassischen Schraubkonstruktionen offerieren ein modernes C-Halsprofil mit 22 Jumbo-Bünden, das hauseigene Synchronized-Vibratosystem mit sechs Saitenreitern, einen synthetischen Knochensattel und Classic-Gear-Mechaniken. Die Hardware ist in Nickel/Chrom ausgeführt. Bei der Elekronik setzt Fender auf drei kalibrierte Yosemite Single-Coils mit flachen und gestaffelten Polstücken, die sich positiv auf den Ausgangspegel auswirken sollen. Der mittlere Tonabnehmer ist dabei in der Polarität gedreht, um Nebengeräusche zu minimieren. Zur Klangregelung stehen ein Lautstärke- und zwei Ton-Potis und ein 5-Wege-Schalter bereit. Per Push/Pull-Funktion lässt sich zudem jederzeit der Halstonabnehmer zuschalten. Entsprechend hoch dürfte die Klangausbeute ausfallen.

Bildquelle: Fender
Fotostrecke: 3 Bilder Bildquelle: Fender

Fender American Performer Timber Telecaster

Die Telecaster-Versionen entsprechen bezüglich Wahl von Korpusholz und Lackierung den Stratocaster-Modellen. Auch hier handelt es sich um Schraubkonstruktionen mit Ahornhälsen, 22 Jumbo-Bünden und C-Shaping. Ahorngriffbretter findet man bei diesen Instrumenten bei den Honey-Burst- und Mocha-Modellen, während die Sunburst-Version auf ein dunkles Palisander-Griffbrett zurückgreift. Als Steg findet ein Vintage-Modell mit drei Messing-Saitenreitern und Saitenführung durch den Korpus Verwendung. Die Elektronik setzt auf zwei kalibrierte Fender Yosemite Single-Coils, einen 3-Wege-Schalter, Volume- und Tonregler. Klassisch Telecaster!

Was kosten die Fender LE American Performer Timber-Modelle?

Alle sechs Instrumente sind bereits vorbestellbar. Der Preis beträgt jeweils 1.549 Euro inklusive Deluxe-Gigbag.

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Weitere Informationen: https://www.fender.com/en-US/new-releases

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Fender American Performer Timber | Bildquelle: Fender

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Profilbild von Michael Janssen

Michael Janssen sagt:

#1 - 05.07.2024 um 13:43 Uhr

0

Naja! Weichhölzer sind nicht optimal für den Sound! Und billiger in der Anschaffung für Fender.

    Profilbild von Tom Wolf

    Tom Wolf sagt:

    #1.1 - 09.08.2024 um 07:55 Uhr

    0

    Wikipeadia: "Das Holz wird in seltenen Fällen als Tonholz verwendet, etwa in der Eric Johnson 1954 "Virginia" Stratocaster®, welche eine Replika von Eric Johnsons seltener Stratocaster mit Sassafraskorpus von 1954 ist[9]. Es ähnelt optisch und klanglich der Sumpfesche und bietet einen eher hellen Klang mit schneller Ansprache[10]." Ich bin bin jetzt total glücklich mit meiner Timber-Stat. Es stimmen Sound & Optik für mich und gute Verarbeitung.

    Antwort auf #1 von Michael Janssen

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