Es gibt eine neue Limited Edition bei Fender in der American Performer Serie und zwar mit einer Stratocaster und einer Telecaster. Beide sind klar mit Lack “satiniert” und mit einigen anderen Features ausgestattet, die sich Gitarristen eben so wünschen.
Satin Lack
Beide Modelle sehen auf den Fotos aus, als wären sie gänzlich unbehandelt, allerdings ist auf dem “rohen” Eschebody ein Lack drüber. Schade, offenporig und nur gewachst wäre ziemlich interessant – aber auch so sind die hellen E-Gitarren ein besonderer Hingucker.
Beide sind mit Yosemite Singlecoils ausgestattet, bei der Stratocaster sogar ohne sichtbare Polepieces – wer denkt da auch sofort an Lace Sensor und die Deluxe Plus Modelle der 1990er Jahre? Dazu kommt die Greasebucket-Schaltung, die Treble wie gewohnt runterdreht, allerdings dabei nicht die Lautstärke beeinflusst. Manche Gitarristen mögen den Sound und diesen Klangvorteil, ich habe das direkt bei meinen Modellen ausgebaut.
Features
Sonst gibt es weitgehend Standardkost: Ahornhals mit Modern-C Profil, Ahorngriffbrett mit 22 Bünden und 9,5” Radius, dazu kommen Classic-Gear-Tuner, bei der Telecaster eine String-Thru-Bridge mit Paar-Messingreitern und bei der Statocaster die klassische “synchronized” Variante.
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Es handelt sich bei der Fender Raw Ash American Performer Stratocaster und der Telecaster um eine Limited Edition, allerdings wurde nicht verraten, wie limitiert diese am Ende ist.
Bei Händlern oder Fender selbst sind sie noch nicht gelistet, allerdings soll sie im Handel ca. 1250 USD kosten. Das ist für ein US-Modell recht wenig und für die Limited Edition sicherlich recht fair. Bleibt abzuwarten, ob sie auch so gut klingen, wie sie aussehen.