Fazit
Der Fender Rumble 500 ist sehr leistungsstark, klingt wirklich klasse und hat einen hervorragenden Schleppfaktor, ist also für einen Combo dieser Leistungsklasse sehr leicht. Wenn man dann noch die üppige Ausstattung mit tollen Klangwerkzeugen und allerlei Anschlüssen inklusive Erweiterbarkeit durch eine Zusatzbox und die tadellose Verarbeitung mit auf die Rechnung nimmt, kann man bei einem Straßenpreis von unter 550 Euro kaum meckern. Zumindest, was unseren 500 Watt starken Testkandidaten anbelangt, ist die Neuausrichtung der Rumble-Serie absolut gelungen. Und wenn Fender der vierten Generation noch einen professionellen DI-Ausgang spendiert, gibt es beim nächsten Test auf jeden Fall die volle Punktzahl.
- Transportfaktor, leichte Konstruktion
- kompakter Universalsound
- gute Ausstattung mit EQs und Anschlüssen
- tadellose Verarbeitung
- schöner Vintage-Look
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Line-Out rauscht und greift nach dem Master ab
- EQ-Presets nicht per Fußschalter abrufbar
- Hersteller: Fender
- Model: Rumble 500, Basscombo mit Class-D Endstufe
- Leitung: 500Watt@4Ohm, 350Watt@8Ohm
- Lautsprecher: 2×10’’ Eminence Ceramic, Piezo Tweeter, schaltbar
- EQ: Bass, Low Mid, Hi Mid, Treble, Vintage, Contour, Bright
- Anschlüsse: Input, Effekt-Loop Send/Return, Aux-in, Kopfhörer, Speaker-Out, symm. XLR-Out mit Groundlift, Fußschalter
- Sonstiges: Drive-Schaltung für Vorstufenverzerrung
- Masse: 35,56 x 48,50 x 58,42 cm TBH
- Gewicht: 16,56 kg
- Preis: € 712,– (UVP)
M. Dittrich sagt:
#1 - 29.06.2022 um 12:23 Uhr
Ich spiele ausschließlich Ibanez-Bässe. Habe aber die Fender Rumble 500 mit Cabinet 115. Gebe volle 5 🌟