Fazit
Fender hat mit dem aktuellen Standard Jazz Bass einen absolut soliden Player zum günstigen Kurs im Programm. Signifikante Klangunterschiede des Pau-Ferro-Modells zu früheren Modellen, die noch mit einem Palisandergriffbrett ausgestattet wurden, konnte ich nicht ausmachen. Und so liefert auch der 2017er Standard Jazz Bass die gewohnten Sounds in überzeugender Qualität. Zudem war mein Testinstrument tadellos verarbeitet und ab Werk hervorragend eingestellt. Ich empfehle deshalb jedem Bassisten, der auf der Suche nach einem preiswerten passiven Jazz Bass ist, das aktuelle Original von Fender ausgiebig im Laden oder zu Hause anzuchecken.
- überzeugende Klangqualität
- tadellose Verarbeitung
- elegante Optik
- sehr gutes Setup
- gutes Preis-Leistungs-Verhältniskein Zubehör (Tasche)
- kein Zubehör (Tasche)
- Hersteller: Fender
- Modell: Standard Jazz Bass
- Herstellungsland: Mexiko
- Mensur: 34“, Longscale
- Korpus: Erle, „Black“ Hochglanz-Lackierung, 3 Ply Parchement-Pickguard
- Hals: vierfach geschraubt, Ahorn, Griffbrett: Pau Ferro, 20 Medium-Jumbo-Bünde, Perloid-Dots, moderne „C“-Form, Satin-Urethan-Finish
- Tonabnehmer: 2 x Standard Singlecoil
- Regler: Volume/Volume/Tone
- Hardware: Vintage-Bridge, offene Stimmmechaniken, verchromt
- Gewicht: 4,1kg
- Zubehör: Einstellschlüssel
- Preis: 699,- Euro (Ladenpreis im Januar 2018)