Für die Soundfiles kommt The Pelt vor einem cleanen JTM45 zum Einsatz. Die Gitarren werden jeweils angegeben.
Im ersten Beispiel hört ihr zunächst den reinen Ampsound und anschließend ein mittiges Setting, gespielt mit einer Les Paul. Der Tone-Regler ist auf Maximum, da dies dem linearen Klang entspricht. Der Fuzzsound ist in dieser Einstellung sehr transparent, musikalisch und überhaupt nicht aufdringlich. User, die mit Fuzzsounds ihre Probleme haben, könnten an so einem Setting Gefallen finden:
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
Max
12:00
12:00
12:00
Mitte
Down
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Pedal OffMid Setting
Regelt man den Zerrgrad etwas herunter und erhöht den Outputlevel, erhält man eine schöne Mischung aus geboosteter Ampzerre mit leichtem Fuzzanteil, der schon fast als Overdrive durchgeht. Der aktivierte Thick-Switch liefert ein schönes Low-End dazu.
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
15:00
Min
15:00
9:00
Up
Down
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Milder Fuzztone
Der Bloom-Regler sorgt nun dafür, dass der Wirkungspunkt des Fuzz organisch nach dem Anschlag hereinkommt. In den nächsten beiden Files hört ihr ein niedrigeres Bloom-Setting, was den Effekt sehr in die Richtung eines Vintage-Fuzztons bringt:
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
Max
Min
13:00
13:00
Up
Up
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Medium Fuzz – Soft Bloom
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
14:00
9:00
13:00
15:00
Down
Up
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Single Note Line
Niedriger Bloom kombiniert mit niedrigem Zerr-Setting generiert mühelos auch hendrixartige Balladensounds, und die Pickup-Zwischenstellung meiner Les Paul kommt in eine schöne harmonische Break-Up-Verzerrung. Generell ist die Soundvielfalt in Kombination mit leicht angezerrten britischen Amps immens.
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
Max
9:00
15:00
9:00
Up
Up
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Low Gain Fuzz
Nun wird Bloom ans Maximum getrieben, was zu einem leicht ‘”zerstörten” und zerbrochenem Sound führt, insbesondere bei einem solch hohen Zerrwert. Dennoch ist es interessant, wie klar und gut aufgelöst die Powerchords immer noch klingen. Letztendlich bestätigt sich der Eindruck, dass der Pelt eher in die Kategorie “musikalischer Fuzz” und nicht in die Abteilung „Megakrasser-Effekt-Fuzz” fällt. Das kann man als Vor- oder Nachteil empfinden, ich persönlich allerdings fand alle Sounds sehr inspirierend und war freudig motiviert, damit noch mehr zu spielen.
Der Mid-Schalter arbeitet sehr effektiv. Im folgend Beispiel hört ihr erst die unbeeinflussten Mitten, dann die gecuttete Version und schließlich den Midboost:
Tone
Bloom
Level
Fuzz
Mid
Thick
Max
12:00
12:00
12:00
Mid, Down, Up
Down
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Mid Switch
Der Thick-Schalter legt ein gehöriges Pfund in die Bässe für mächtige Drive-Töne:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.