Offizielle Pressemitteilung
Jim Odom sagt, dass PreSonus den “richtigen Partner gefunden hat, um das Unternehmen bei seinem weiteren Wachstum zu unterstützten”. “Wir freuen uns darauf, unserer aktuellen und zukünftigen Musik-Community zu zeigen, was diese Gelegenheit für [Fender] bedeutet”, fügt er hinzu.
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Fender CEO Andy Mooney freut sich laut einer Pressemitteilung auf eine Zusammenarbeit mit dem Team von PreSonus:
“Wir freuen uns sehr, alle Mitarbeiter von PreSonus in der FMIC-Familie willkommen zu heißen und sind gespannt auf die zukünftigen Wachstumsmöglichkeiten beider Unternehmen. Unsere Teams teilen dieselbe Leidenschaft für Musik, dasselbe Engagement für Innovation und denselben Wunsch, aktuelle und zukünftige Generationen von Künstlern zu inspirieren und auszustatten.”
Der CEO von PreSonus, Jim Boitnott, zu dem Deal: “Die gemeinsame Vision von PreSonus und Fender, die Art und Weise, wie wir die Zukunft des Musikschaffens sehen, und die grundsätzliche Übereinstimmung der Ziele haben dies seit dem ersten Gespräch zu einer spannenden Idee gemacht.”
In der Pressemitteilung wird außerdem angeführt, dass Computer immer wichtiger in der Musikproduktion werden. Obwohl die meisten Menschen ihre Gitarre und Bass lieber noch traditionell mit einem Verstärker spielen, werden virtuelle Amps und Effekte sowie Audio-Interfaces mit passenden Monitoren in Zukunft eine größere Rolle spielen.
Welche Auswirkungen die Zusammenarbeit auf die Endkunden hat ist bisher nicht abzusehen. Durch die Übernahme lässt sich aber viel Know-How zusammenführen. Dadurch könnte es zu einer verbesserten Symbiose zwischen Hard- und Software im nun erweiterten Fender-Ökosystem kommen. Ein Beispiel wären Fender-Amps Emulationen in Studio One.